Hohe Lawinengefahr in NÖ und der Steiermark

In den Nordalpen und den Niederen Tauern sorgt frischer Neuschnee oberhalb der Waldgrenze für erhebliche Lawinengefahr.
Die Lawinengefahr in Teilen Niederösterreichs und der Steiermark bleibt auch zu Wochenbeginn unverändert hoch. Von "Warnstufe 3" betroffen sind besonders die Ybbstaler Alpen und das Rax-Schneeberg-Gebiet (Niederösterreich) bzw. das Nordalpengebiet und die nördlichen Niederen Tauern (Steiermark).
Hier sorgt der frische Neuschnee von bis zu 50 cm oberhalb der Waldgrenze für erhebliche Lawinengefahr. Nach Angaben des Lawinenwarndienstes kann die durch den stürmischen Nordwestwind gebildete Triebschneeauflage bereits bei geringer Zusatzbelastung eines Wintersportlers als Schneebrettlawine ausgelöst werden.
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Die Gefahrenbereiche befinden sich "insbesondere hinter Geländekanten und in Einfahrtsbereichen zu eingewehten Rinnen und Mulden". Mit etwas Erfahrung sei der Triebschnee jedoch gut erkennbar und sollte gemieden werden.
In neuschneereichen Regionen können sich zudem vor allem sonnseitig zunehmend Schneebrett- bzw. auch Lockerschneelawinen aus steilen Hängen spontan lösen.
Halber Meter Neuschnee macht's gefährlich
Hier sorgt der frische Neuschnee von bis zu 50 cm oberhalb der Waldgrenze für erhebliche Lawinengefahr. Nach Angaben des Lawinenwarndienstes kann die durch den stürmischen Nordwestwind gebildete Triebschneeauflage bereits bei geringer Zusatzbelastung eines Wintersportlers als Schneebrettlawine ausgelöst werden.
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Die Gefahrenbereiche befinden sich "insbesondere hinter Geländekanten und in Einfahrtsbereichen zu eingewehten Rinnen und Mulden". Mit etwas Erfahrung sei der Triebschnee jedoch gut erkennbar und sollte gemieden werden.
Spontane Lawinenabgänge
In neuschneereichen Regionen können sich zudem vor allem sonnseitig zunehmend Schneebrett- bzw. auch Lockerschneelawinen aus steilen Hängen spontan lösen.
heute.at | Akt: