Gegen 23.00 Uhr stürzte der Mann – ein tschechischer Staatsbürger – bei Forschungsarbeiten am Höhlensystem ab. Ein österreichischer Forschungspartner stieg aus dem Höhlensystem aus und verständigte die Einsatzkräfte.
Kein Lebenszeichen
Bei der Rettungsaktion am Hochstadl waren insgesamt rund 70 Einsatzkräfte der Bergrettung, Höhlenrettung und der Alpinpolizei im Einsatz. Zwei Einsatzhubschrauber waren auch an der Rettungsaktion beteiligt.
Bereits das erste Rettungsteam konnte kein Lebenszeichen mehr feststellen. Der 48-jährige Tscheche dürfte schon den Sturz aus rund 30 Metern Höhe nicht überlebt haben. (red)