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Hollandes Geliebte Gayet soll Baby verloren haben

Heute Redaktion
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Die Schlagzeilen rund um die Liebesirrungen und- wirrungen des französischen Präsidenten François Hollande (59) wollen einfach nicht abreißen. Wie die deutsche "Bild" nun berichtet, soll Hollandes Geliebte, die Schauspielerin Julie Gayet (41), im vergangenen Jahr ein gemeinsames Kind verloren haben.

wollen einfach nicht abreißen. Wie die deutsche "Bild" nun berichtet, soll Hollandes Geliebte, die Schauspielerin Julie Gayet (41), im vergangenen Jahr ein gemeinsames Kind verloren haben.

Im Mai 2013 soll es zu der tragischen Fehlgeburt gekommen sein. Einem Bericht der "Bild" zufolge verlor Gayet das Kind im vierten Monat ihrer Schwangerschaft.

Kurz bevor sie bei den Filmfestspielen von Cannes einige Auftritte am roten Teppich absolvierte, soll es passiert sein. "Julie hatte immer wieder Tränen in den Augen. Das Strahlen für die Kameras war gespielt", zitiert das Blatt einen Insider aus dem Umfeld der Actrice. "Dabei hatte sich Julie so sehr gewünscht, dass Hollande nach dem traurigen Ereignis endlich mit Valérie (Trierweiler, Anm. der Redaktion) Schluss macht", verriet die Quelle weiter.

Hollandes Liebeschaos auf einen Blick

Seit Mitte der 2000-er Jahre war Hollande mit der Journalistin Valérie Trierweiler liiert. Ihm wurde jedoch bereits seit 2013 eine Affäre mit der Schauspielerin Julie Gayet nachgesagt.

Im Jänner 2014 Zwei Wochen nach Bekanntwerden seiner heimlichen Liebesaffäre gab er die Trennung von Valérie Trierweiler bekannt. "Ich teile mit, dass ich das gemeinsame Leben, das ich mit Valérie Trierweiler führte, beendet habe", sagte Hollande damals.

Im Rahmen einer Indienreise, die Valérie Trierweiler nach der offiziellen Verkündung der Trennung antrat, antwortete sie auf die Frage von Journalisten nach ihrem Befinden: "Machen Sie sich um mich keine Sorgen"."

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