Szene

Hollywood hat nur noch virtuellen Sex

Auch in Hollywood herrschte in den letzten Wochen Stillstand, ab Freitag dürfen TV- und Filmproduktionen wieder drehen – unter Einhaltung strenger Regeln. So müssen alle Szenen mit Körperkontakt entweder umgeschrieben oder virtuell am Computer umgesetzt werden.

Fabian J. Holzer
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Liebesszenen dürfen jetzt nicht gedreht werden.
Liebesszenen dürfen jetzt nicht gedreht werden.
Imago Images

Ab Freitag wird die Traumfabrik langsam wieder zum Leben erweckt, dann sind TV- und Filmproduktionen wieder erlaubt. Aber auch hier gelten strikte Abstandsregeln: Die Gewerkschaft der Filmschaffenden hat erwirkt, dass Castings nur mehr hinter Plexiglas stattfinden dürfen.

Und alle geplanten Filmszenen mit Körperkontakt müssen entweder umgeschrieben oder mithilfe von CGI (Computer-Generated Imagery) umgesetzt werden. Das betrifft in erster Linie Kampf- und Liebesszenen. Während vielen Schauspielern Sexszenen ohnehin lästig sind, werden die Produzenten darauf pochen, dass zuerst alle anderen Aufnahmen gemacht werden und die intimen Szenen zu einem späteren, unbedenklicheren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Wichtig ist allen jetzt aber, dass die Produktionen so oder so wieder losgehen. Denn Schätzungen zufolge haben die letzten drei drehfreien Monate einen Schaden von 10 Milliarden Dollar verursacht.

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