Wie berichtet, wird bei den Farben auf der Corona-Ampel deutlich nachgeschärft. Sieben Regionen orange, 34 gelb – nur noch Kärnten, Salzburg und Burgenland leuchten auf der Corona-Ampel völlig grün. Alle Infos dazu hier.
Die Folgen dieser Weichenstellung dürften rätselhafterweise offenbar milde ausfallen. Die Ampel-Kommission gibt nur ein paar Empfehlungen ab, sie zielen vor allem darauf ab, Zielgruppen zu schützen. Pflegeeinrichtungen, Krankenanstalten sollten "intensiver" geschützt werden. Aber: Die Schulen können stärker betroffen sein.
Wie "Heute" in Erfahrung brachte, tagen Arbeitsgruppen im Bildungsministerium, für 13 Uhr ist ein Presse-Statement angekündigt. Denn für Schulen gibt es bei Ampelfarben klare Konsequenzen – mit dem Fokus Maskenpflicht auf den Gängen.
Ab Orange gilt ab der neunten Schulstufe eigentlich Home-Schooling, außer der Direktor verfügt etwas anderes. Und neben Wien wurden ja bekanntlich mehrere Regionen auf die zweithöchste Warnstufe gesetzt ...