Dafür hatte der Spieler in Diensten von Adelaide United viel Zuspruch erhalten. "Ich habe nichts als Bewunderung und Unterstützung für ihn", meinte sein Coach Carl Veart.
Der 21-jährige Linksverteidiger spielte einst für die U19 seines Landes, könnte auch für den WM-Kader Australiens nominiert werden. Eine Vorstellung, die Cavallo Sorgen bereitet, wie er nun im Podcast "Today in Focus" des "Guardian" verriet.
"Angst vor WM in Katar"
"Ich habe gelesen, dass sie die Todesstrafe für Schwule in Katar haben, also macht mir das große Angst und deshalb würde ich nicht nach Katar reisen wollen. Und das macht mich traurig", berichtete der Fußball-Profi. "Am Ende des Tages ist die WM in Katar. Für einen Fußballer ist es einer der größten Erfolge in der Karriere, für sein Land zu spielen", ergänzte der Australier.
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2. Lionel Messi, Fußball (PSG) - 110 Millionen Euro.
REUTERS
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1. Conor McGregor, MMA – 152 Millionen Euro.
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Die Bestverdiener im Sport – diese Athleten cashen laut Forbes-Liste 2021 am meisten. Die Summen setzen sich aus Gehältern, Prämien, Sponsoren-Deals, Lizenzeinnahmen und zusätzlichen Einkünften durch Unternehmen der jeweiligen Sportler zusammen.
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10. Kevin Durant, Basketball (Nets) - 63 Millionen Euro.
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9. Tom Brady, American Football (Buccaneers) - 64 Millionen Euro.
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8. Lewis Hamilton, Formel 1 (Mercedes) - 69 Millionen Euro.
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7. Roger Federer, Tennis - 76 Millionen Euro.
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6. Neymar Jr., Fußball (PSG) - 80 Millionen Euro.
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5. LeBron James, Basketball (Lakers) - 82 Millionen Euro.
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4. Dak Prescott, American Football (Cowboys) - 91 Millionen Euro.
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3. Cristiano Ronaldo, Fußball (United) - 101 Millionen Euro.
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2. Lionel Messi, Fußball (PSG) - 110 Millionen Euro.
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1. Conor McGregor, MMA – 152 Millionen Euro.
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Die Bestverdiener im Sport – diese Athleten cashen laut Forbes-Liste 2021 am meisten. Die Summen setzen sich aus Gehältern, Prämien, Sponsoren-Deals, Lizenzeinnahmen und zusätzlichen Einkünften durch Unternehmen der jeweiligen Sportler zusammen.
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10. Kevin Durant, Basketball (Nets) - 63 Millionen Euro.
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"Zu wissen, dass das Turnier in einem Land stattfindet, das Homosexualität nicht unterstützt, und wir so einem Risiko ausgesetzt sind, das beängstigt mich und lässt mich alles neu bewerten: Ist etwas Großartiges zu erreichen wirklich wichtiger als mein Leben?", fragte Cavallo.
"Viele melden sich"
Noch muss sich der 21-Jährige diese Frage allerdings nicht stellen. Bisher hat er noch kein Länderspiel für Australien absolviert.
Der Fußballer hofft jedenfalls, anderen ein Vorbild gewesen zu sein. Für seinen mutigen Schritt hat der 21-Jährige viel Zuspruch erhalten. "Es gibt Menschen, die mich im Vertrauen kontaktiert haben und sagten: ,Ich habe auch Schwierigkeiten mit der gleichen Sache´ und sie sind auch Fußball-Profis. Sie wollen sie selbst sein", schloss Cavallo.
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Das darauffolgende Gastspiel auf den Färöer Inseln wurde von vielen schon als Schicksalsspiel für Foda bezeichnet. Es folgte ein glanzloser 2:0-Sieg, bei dem die Underdogs mehrfach nur knapp an der Führung scheitern, Österreich ein Mal im Konter, einmal durch einen abgefälschten Weitschuss von Marcel Sabitzer traf.
Gepa
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Das Auswärtsspiel gegen Dänemark ergab aber die nächste Niederlage. Ein 0:1 gegen den souveränen Gruppenleader (acht Siege aus acht Spielen, 27:0 Torverhältnis) ist keine Schande. Das passive Auftreten der Österreicher offenbarte aber einmal mehr die offensive Planlosigkeit. Das ÖFB-Team verzeichnete keinen einzigen Schuss aufs gegnerische Tor. Platz eins war schon im Vorfeld außer Reichweite gewesen, der zweite Rang unrealistisch. Nun deutete alles auf Endplatz vier hin - ein peinliches Ergebnis in dieser Gruppe.
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Das ÖFB-Team scheitert in der WM-Qualifikation. Der blamable Weg des Nationalteams in Bildern.
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Sportdirektor Peter Schöttel und Teamchef Franco Foda müssen in Dänemark nach dem 0:1 am 12. Oktober feststellen: Auch das Minimalziel Platz zwei ist zwei Spieltage vor dem Ende unerreichbar. Foda ist angezählt, wird wohl spätestens nach der Quali nicht mehr im Amt sein.
Gepa
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Das Unheil nahm am 25. März in Schottland seinen Anfang. Das ÖFB-Team kam auf der Insel nicht über ein 2:2 hinaus. Kein blamabler, aber auch kein guter Start in die Quali.
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Am 28. März durfte Österreich jubeln. Fußball-Zwerg Färöer verlor in Wien mit 1:3. Der erste Quali-Sieg des ÖFB-Teams.
Gepa
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Der Jubel verstummte am 31. März. Das Heimspiel gegen Dänemark endete mit einem 0:4-Debakel. Österreich war gegen den späteren EM-Halbfinalisten und Quali-Gruppensieger chancenlos.
Gepa
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Die EM-Euphorie sollte schon im nächsten Lehrgang gänzlich verpuffen. Gegen Moldawien feierte die Truppe von Franco Foda noch einen glanzlosen 2:0-Auswärtssieg.
Gepa
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Im darauffolgenden Gastspiel in Israel setzte es aber ein blamables 2:5. Österreich spielte zunächst gefällig, ließ aber gute Torchancen liegen, lief den eiskalten Israelis ins offene Messer.
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Es folgte eine Heimpleite gegen Schottland. Die Briten setzten sich in Wien mit 1:0 durch. Österreich agierte erschreckend ideenlos. Foda hatte seine Kritiker mit den EURO-Leistungen zwischenzeitlich verstummen lassen. Spätestens jetzt wurde er von Fans und Experten wieder hinterfragt.
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Das darauffolgende Gastspiel auf den Färöer Inseln wurde von vielen schon als Schicksalsspiel für Foda bezeichnet. Es folgte ein glanzloser 2:0-Sieg, bei dem die Underdogs mehrfach nur knapp an der Führung scheitern, Österreich ein Mal im Konter, einmal durch einen abgefälschten Weitschuss von Marcel Sabitzer traf.
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