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Horror-Urlaub! Piranha beißt Joey Kelly in den Penis 

Während seines Amazons-Urlaubs wurde der Sänger von fleischfressenden Fischen attackiert, die es auf seinen Genitalbereich abgesehen hatten.

Heute Redaktion
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<strong>Till Lindemann </strong>(li.) und <strong>Joey Kelly</strong> verbindet eine Freundschaft und Abenteuerlust. Doch beim gemeinsamen Amazonas-Urlaub geriet Kelly nicht nur in schmerzvolle, sondern auch lebensgefährliche Situationen.
Till Lindemann (li.) und Joey Kelly verbindet eine Freundschaft und Abenteuerlust. Doch beim gemeinsamen Amazonas-Urlaub geriet Kelly nicht nur in schmerzvolle, sondern auch lebensgefährliche Situationen.
imago images

Ob sich die beiden Musiker-Kollgen Joey Kelly (47) und Till Lindemann (57) noch einmal in den Amazonas begeben werden, ist mehr als fraglich. Denn bei ihren gemeinsamen Ausflügen wurde Joey nicht nur von hungrigen Piranhas angegriffen, sondern entkam auch nur haarscharf einer weiteren Wildtier-Attacke, wie die zwei in der Dezember-Ausgabe des "Playboy" erzählten. 

Sänger im Amazons-Albtraum

Während einer Kanu-Fahrt entlang des Urwaldstroms wollte sich Kelly eine Abkühlung gönnen und sprang in eine kleine Lagune. Zu spät bemerkte der Abenteurer, dass er sich dafür das Revier eines Piranha-Schwarms ausgesucht hatte. Die fleischfressenden Fische machten sogleich Jagd auf den Eindrinling und attackierten den irischen Musiker sofort im Genitalbereich, wie sich "Rammstein"-Frontmann Lindemann erinnert. "An den Schenkeln haben sie mich auch erwischt", ergänzt Kelly im Interview, konnte sich aber glücklicherweise rechtzeitig vor schlimmeren Bissen retten. 

Gefahr aus dem Urwald-Strom

Für den Sänger sollte das aber trotzdem nicht das Ende des Amazonas-Albtraums sein. Als er kurz darauf Fische fangen wollte, begegnete Joey dabei einem Alligator. Auch das knapp zwei Meter große Reptil setzte zum Angriff auf das "Kelly Family"-Mitglied an und verfolgte Joey durch die Fluten. "Ich bin kein guter Schwimmer, aber in dem Moment kraulte ich schneller als Till jemals zu seinen Leistungsschwimmerzeiten", erzählt der Musiker im "Playboy"-Gespräch. Unbeschadet, aber in Todesangst erreicht er schließlich das rettende Ufer. Für seinen nächste Auszeit wird er sich wohl urlaubsfreundlichere Gefilde aussuchen.

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