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Huawei Assistant bekommt jetzt E-Sport-Funktion

Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.

Rene Findenig
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Huawei integriert E-Sports in den Huawei Assistant´.
Huawei integriert E-Sports in den Huawei Assistant´.
Huawei
So
21. März 2021

E-Sports kommen in den Huawei Assistant

Huawei setzt auf E-Sports und erweitert ab sofort den smarten Huawei Assistant um eine eigene E-Sports-Funktion. Mit nur einem schnellen Swipe können Nutzer so die Spielstände und News zu ihren liebsten Gaming-Events, Ligen und Turnieren auf der ganzen Welt in Echtzeit direkt auf ihrem Huawei Smartphone erhalten. Dabei arbeitet Huawei exklusiv mit dem Entwickler der Live-Score-App SofaScore zusammen. Alleine in Europa wird erwartet, dass die Zahl der E-Sports-Enthusiasten bis 2023 um 8,2 Prozent auf 113 Millionen Nutzer steigt. Mit einem geschätzten weltweiten Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar und einem globalen Publikum von 495 Millionen Zuschauern, wächst der gesamte europäische E-Sports-Markt in Europa rasant. Durch die Erweiterung des Huawei Assistants können Huawei Nutzer durch einen einfachen Swipe nach links im Huawei Assistant auf die neue E-Sports-Karte zugreifen und alle Informationen zu den drei großen E-Sports Ligen erhalten. Die integrierten Ligen sind: CS:GO ("Counter-Strike: Global Offensive"), Dota 2 ("Defense of the Ancients 2") und LoL ("League of Legends").

Die integrierten Ligen sind: CS:GO ("Counter-Strike: Global Offensive"), Dota 2 ("Defense of the Ancients 2") und LoL ("League of Legends").
Die integrierten Ligen sind: CS:GO ("Counter-Strike: Global Offensive"), Dota 2 ("Defense of the Ancients 2") und LoL ("League of Legends").
Huawei

Sony präsentiert den SRS-XB13

Sony stellt heute den SRS-XB13 vor – einen kompakten und komfortabel tragbaren, kabellosen Lautsprecher, der rundum Klang abstrahlt. Der kompakte Lautsprecher hat ein strapazierfähiges Gehäuse und ist mit einem Mehrwege-Gurt ausgestattet, an dem er überall aufgehängt werden kann: am Rucksack oder auch an einem Sonnenschirm am Strand. Dank seiner geringen Größe kann der XB13 überall dabei sein und für Stimmung sorgen. Dank Extra Bass und Schalldiffusionsprozessor hat dieser kleine Lautsprecher jede Menge Power an Bord. Und wenn der Sound noch voller sein soll – einfach zwei XB13-Lautsprecher kabellos verbinden, um Stereoklang mit einem noch weiteren Klangfeld zu genießen. Der XB13 hat einen USB Typ-C-Anschluss zum Aufladen und ist in sechs Farben erhältlich: Schwarz, Blau, Taupe, Korallenrosa, Hellblau und Gelb. Ab April um rund 60 Euro.

Sony präsentiert den SRS-XB13 – satter Extra Bass Sound in einem kompakten Lautsprecher
Sony präsentiert den SRS-XB13 – satter Extra Bass Sound in einem kompakten Lautsprecher
Sony

A1 bei "European Green Digital Coalition"

Mit der Unterschrift der "Declaration of the European Green Digital Coalition Members" (EGDC) durch A1 Telekom Austria Group CEO Thomas Arnoldner, ist die Gruppe ab sofort offizielles Gründungsmitglied. Im Rahmen des Digital Day 2021, einer virtuellen Veranstaltung, die von der Europäischen Kommission zusammen mit der portugiesischen Ratspräsidentschaft in Porto organisiert wird, hat sich die A1 Telekom Austria Group nicht nur intern zu nachhaltigen ESG (Environment, Society, Governance) Zielen bekannt, sondern ist auch auf internationalem Level entschlossen, die grüne, digitale Transformation voranzutreiben. Zum ersten Mal wurde die "Member State Declaration" durch die Unterschrift von führenden Industrieunternehmen ergänzt. Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der EGDC ist die Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2030 und das Bekenntnis zur Klimaneutralität bzw. Netto-Null bis spätestens 2040. All diese Bedingungen sind bereits in den nachhaltigen ESG Zielen der A1 Group verankert, die Bestandteil der Unternehmensstrategie sind.

A1 Telekom Austria Group ist Gründungsmitglied der "European Green Digital Coalition" (EGDC).
A1 Telekom Austria Group ist Gründungsmitglied der "European Green Digital Coalition" (EGDC).
APA / Krisztian Juhasz
Sa
20. März 2021

Achtung beim Wechsel der Kfz-Versicherung

Der häufigste Beweggrund für Autofahrer, über einen Wechsel der Kfz-Versicherung nachzudenken, ist der Wunsch nach geringeren Kosten. Und hier besteht durchaus Hoffnung, denn der Konkurrenzkampf unter den Anbietern ist groß. "Es macht auf jeden Fall Sinn, sich alle zwei bis drei Jahre zu informieren, denn der Markt entwickelt sich laufend weiter und neue Angebote entstehen", empfiehlt Jonas Boltz, Geschäftsführer der digitalen Kfz-Versicherung nexible, regelmäßig Möglichkeiten auszuloten. Um herauszufinden, ob man mit einem anderen Anbieter womöglich besser fährt, sollte man sich zunächst einen Überblick über den Markt verschaffen und sich über die eigenen Anforderungen und Rahmenbedingungen im Klaren sein – eine wichtige Voraussetzung, um den am besten passenden Anbieter finden. Hat man an einem anderen Anbieter Gefallen gefunden, gilt es herauszufinden, wann ein Wechsel möglich ist. Auf die Höhe der Versicherungsprämie haben verschiedene Faktoren Einfluss. Parameter wie der Fahrzeugtyp, die Leistung des Autos, oder die Region, in der es gemeldet ist, spielen hier eine Rolle. Für die Einstufung der Kfz-Haftpflichtversicherung kommt das Bonus-Malus-System zum Tragen. Manche persönliche Voraussetzungen können die Kfz-Prämie zusätzlich drücken. Boltz empfiehlt, frühere Angaben nicht einfach blind zu übernehmen, sondern alle Fakten nochmal aufzurollen und  auf Aktualität zu überprüfen. Das 2017 gegründete InsurTech nexible mit Sitz in Düsseldorf bietet Deutschlands erste voll-digitale Kfz-Versicherung an und deckt dabei die komplette Produktpalette (Haftpflicht, Teil- und Vollkasko) ab. Seit April 2019 ist nexible auch auf dem österreichischen Markt aktiv. 

nexible: Worauf man beim Wechsel seiner Kfz-Versicherung achten sollte.
nexible: Worauf man beim Wechsel seiner Kfz-Versicherung achten sollte.
Pexels/Gustavo Fring

DECT-Telefon in neuer Farbvariante

Das FRITZ!Fon C6 ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das vielseitige Schnurlostelefon bietet alle von FRITZ!Fon bekannten Highlights wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Ebenso können Nutzer ihre Smart-Home-Anwendungen oder Mediaserver mit dem DECT-Telefon steuern. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon oder Weckruf machen das FRITZ!Fon C6 Black zu einem Allround-Talent. Interessant für Vieltelefonierer im Homeoffice: Ein besonders leistungsfähiger Akku mit smartem Energiemanagement ermöglicht eine Gesprächsdauer von maximal 16 Stunden und Standby-Zeiten von bis zu 12 Tagen. Die ergonomische Form und eine optimierte, beleuchtete Tastatur runden das Design ab. Das FRITZ!Fon C6 Black ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 79 Euro.

AVM veröffentlicht DECT-Telefon in neuer Farbvariante.
AVM veröffentlicht DECT-Telefon in neuer Farbvariante.
AVM

Das 60. E-Mount-Objektiv von Sony im Alpha System

Sony stellt das neueste Mitglied seiner G Master Vollformat-Objektivfamilie vor – das FE 50 Millimeter F1.2 GM (Modellbezeichnung SEL-50F12GM). Das kompakte, leichte Objektiv bietet die hervorragende Auflösung und das ausdrucksstarke Bokeh, für die die G Master Serie von Sony bekannt ist, kombiniert mit branchenführenden Autofokus-Funktionen, professionellen Steuerungsmöglichkeiten und hoher Zuverlässigkeit. Die maximale Blende von F1.2 vereint eine beeindruckend geringe Schärfentiefe, die eine Fülle kreativer Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet, mit einer außergewöhnlich hohen Lichtstärke, was kürzere Verschlusszeiten und niedrigere ISO-Werte bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Damit eignet sich dieses Objektiv ideal für Porträts, Hochzeitsfotografie, Videos und vieles mehr. Ab April 2021 ab rund 2.300 Euro.

FE 50 Millimeter F1.2 G Master: Das 60.  E-Mount-Objektiv von Sony im Alpha System.
FE 50 Millimeter F1.2 G Master: Das 60. E-Mount-Objektiv von Sony im Alpha System.
Sony
Fr
19. März 2021

Neuer Supercomputer von Fujitsu und Riken

Riken, die Research Organization for Information Science and Technology (RIST), und Fujitsu haben die Fertigstellung und den Beginn der gemeinsamen Nutzung des Supercomputers Fugaku, der seit 2014 von Riken und Fujitsu zusammen entwickelt wurde, bekannt gegeben. Ab sofort bieten Riken und RIST das System zur gemeinsamen Nutzung an und gewähren damit einem breiten Spektrum an Forschern und Anwendern aus Wissenschaft und Industrie Zugang. Fugaku bietet die bis zu 100-fache Anwendungsleistung des K-Computers und ermöglicht Simulationen von "hoher Auflösung", "langer Dauer", "großem Maßstab" und "Mehrfachfall", heißt es in einer Aussendung. Es wird erwartet, dass die Anwendung verschiedene Auswirkungen hat, die von der Lösung bekannter sozialer Probleme bis hin zum besseren Verständnis der Grundlagenforschung reichen.

Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen.
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen.
Reuters

NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte

Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden. NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden, heißt es. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme.

NumberX: Neues Fintech bringt appbasierte Bezahlkarte zusammen mit Mastercard.
NumberX: Neues Fintech bringt appbasierte Bezahlkarte zusammen mit Mastercard.
NumberX

Web Vital Initiative von Google

83 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer legen beim mobilen Einkaufen ebenso viel Wert auf das Website-Erlebnis eines Unternehmens wie auf dessen Produkte und Services, sagt Google. Umso wichtiger sei es daher für Unternehmen eine ausgereifte mobile Strategie die User Experience aufs Maximum zu steigern. Google hat aus diesem Grund die Web Vital Initiative ausgerufen, die bei einer differenzierten Betrachtung der Ladegeschwindigkeit einer Seite unterstützen soll. Zwar erreichen bereits 29 Prozent der österreichischen Websites gute Werte bei den Core Web Vitals, jedoch besteht demnach für mehr als zwei Drittel der Websites Optimierungsbedarf. Auch das IAB Austria, das interactive advertising bureau austria, ist bei der Core Web Vitals Studie, dabei. 

Wie Unternehmen die User Experience optimieren können – Web Vital Initiative.
Wie Unternehmen die User Experience optimieren können – Web Vital Initiative.
Reuters
Do
18. März 2021

Das WLAN schützen – surfen, aber sicher

Das private WLAN ist in nahezu allen Haushalten mit dem Heimnetzwerk verbunden und eröffnet somit theoretisch auch ungebetenen Gästen den Zugriff auf sensible Daten – und auf Bandbreite. Wer sich Zugang zu einem fremden WLAN verschafft, kann beispielsweise ohne eigene Kosten große Datenmengen herunterladen oder sogar mit illegalen Downloads die eigentlichen Anschlussinhaber in die Bredouille bringen, warnt der Netzwerkspezialist devolo. Der digitale Schutz für das Heimnetzwerk beginnt mit einem starken Passwort. Gerade für Ihr WLAN sollte man nicht vor einem komplexen Passwort zurückschrecken. Auch die werkseitig vergebenen Kennwörter für Router, Access Points oder vergleichbare Geräte sollten durch individuelle Passwörter ersetzt werden. Ein speziell eingerichteter Gästezugang mit separaten Berechtigungen sorgt für zusätzlichen Schutz. Den letzten Tipp können Sie übrigens natürlich auch für Ihr gesamtes Heim-WLAN verwenden und es einfach ausschalten, während Sie außer Haus sind. Und: Halten Sie sämtliche Geräte, die in Ihrem Zuhause den Datenverkehr lenken, auf dem aktuellen Stand. Vor allem aber sollten Sie auf Geräte setzen, die moderne Sicherheitsstandards bieten. Dazu gehören vor allem die aktuellen Verschlüsselungsstandards WPA2 und WPA3. Diese schützen Ihr Heimnetzwerk durch eine starke Verschlüsselung, erleichtern die Verbindung zu kompatiblen Endgeräten und erschweren Angriffe von außen durch zusätzliche Sicherheitsfunktionen.

Das WLAN schützen – surfen, aber sicher, das zeigt devolo.
Das WLAN schützen – surfen, aber sicher, das zeigt devolo.
devolo

Echo Show 10 ist jetzt vorbestellbar

Echo Show 10 ist ab sofort für 249,99 Euro vorbestellbar. Das jüngste Mitglied der Echo Show-Familie ist in den Farben Anthrazit und Weiß erhältlich und wird ab 14. April ausgeliefert. Das 10,1-Zoll-HD-Display mit adaptiver Helligkeit und Farbe dreht sich in die Richtung der Kunden, wenn diese mit Alexa interagieren. Ebenso wie der Bildschirm bewegen sich auch die beiden frontseitigen Hochtonlautsprecher und der leistungsstarke Woofer mit. Der Klang passt sich automatisch an den Raum an. Auch Nachrichten, Filme und Serien bei Prime Video oder Netflix sowie Rezepte von Chefkoch bleiben immer im Blick. Darüber hinaus verfügt die 13-Megapixel-Weitwinkelkamera über ein 110°-Sichtfeld, das Schwenken, Zoomen und eine automatische Bildanpassung ermöglicht, damit Kunden bei Videogesprächen oder Fotoaufnahmen immer im Mittelpunkt bleiben. Kunden können sicher auf die integrierte Kamera des Echo Show 10 zugreifen und sie aus der Ferne steuern, um sich jederzeit mit der Alexa-App oder anderen Echo Show-Geräten im Zuhause umzusehen. Darüber hinaus können mit dem integrierten Zigbee-Hub kompatible Smart-Home-Geräte eingerichtet werden, ohne dass zusätzliche Hubs erforderlich sind.

Echo Show 10 ist ab sofort für 249,99 Euro vorbestellbar.
Echo Show 10 ist ab sofort für 249,99 Euro vorbestellbar.
Amazon

Strahlenbehandlung mithilfe von Quantencomputing

Mit einer neuen, auf dem Digital Annealing basierenden Technologie können Wissenschaftler der Universität von Toronto nun Behandlungspläne für die Gamma-Knife-Radiochirurgie optimieren. Gamma-Knife-Strahlentherapie kommt beim Behandeln von Krankheiten wie Hirntumoren und arteriovenösen Fehlbildungen zum Einsatz, und ist eine hochpräzise Methode zur Abgabe von Strahlen. Mit herkömmlichen Methoden ist das Erstellen von Gamma-Knife-Strahlentherapie-Behandlungsplänen oft mühsam und zeitaufwendig. Ein manueller Prozess dauert etwa eineinhalb bis drei Stunden. Diese Zeit muss der Patient mit einem aufgesetzten Gestell abwarten. Durch den Einsatz des Digital Annealers von Fujitsu lassen sich genaue Behandlungspläne nun innerhalb von wenigen Minuten generieren. Die Wartezeit der Patienten ist kürzer und Ärzte haben mehr Zeit für die Patientenversorung. Die Behandlungsschritte bleiben gleich, die Behandlung wird insgesamt beschleunigt und die neue Methode kann mit Hilfe des Digital Annealers mehrere Parameter gleichzeitig berücksichtigen. Parameter sind zum Beispiel die Position und Form eines Tumors sowie die optimale Strahlungsdosis und -ausrichtung.

Optimierte Entwicklung eines Behandlungsplans.
Optimierte Entwicklung eines Behandlungsplans.
Fujitsu
Mi
17. März 2021

Dell mit neuen Server-Lösungen

Dell Technologies bringt die nächste Generation seiner Dell EMC PowerEdge-Server auf den Markt. Das neue Portfolio ist leistungsstärker und sicherer denn je, ebnet den Weg zu autonomen Infrastrukturen, nutzt Künstliche Intelligenz und unterstützt IT an der Edge. Mit dem neuen Server-Portfolio von Dell Technologies können Unternehmen ihre Daten unabhängig vom Speicherort in Echtzeit analysieren. Die Energieeffizienz steigt im Vergleich zur Vorgängergeneration um bis zu 60 Prozent. Unternehmen stehen flexible Nutzungsoptionen im As-a-Service-Modell zur Verfügung. Erweiterte Sicherheitsfeatures schützen die Server über ihren kompletten Lebenszyklus und neue für Acceleratoren optimierte Server unterstützen besonders datenintensive Workloads.

Dell Technologies präsentiert die neue Generation seiner PowerEdge Server.
Dell Technologies präsentiert die neue Generation seiner PowerEdge Server.
Dell

Typewise gewinnt Gold bei Stevie Awards

Das Schweizer Deep-Tech Startup Typewise wurde bei den German Stevie Awards 2021 in der Kategorie "Innovation" mit Gold ausgezeichnet. Das Startup will einen Schlussstrich unter Datenmissbrauch und vorinstallierte Smartphone-Tastaturen ziehen. Das erfolgreiche Konzept von Typewise basiert auf einer KI-basierten Textvorhersage und Autokorrektur. Erste Anwendung findet diese Technologie in dem Typewise Keyboard, das speziell für Smartphones entwickelt wurde, um die Effizienz zu steigern. Bei herkömmlichen Tastaturen ist etwa jedes fünfte Wort mit einem Tippfehler behaftet. Typewise reduziert diese Tippfehler um das Vierfache und führt zu einer um 33 Prozent schnelleren Tippgeschwindigkeit. Diese Autokorrektur-Technologie wurde gemeinsam mit KI-Ingenieuren der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH Zürich) entwickelt, einer der weltweit führenden Institute für Technologie und Ingenieurwesen. 

5.1-Kanal-Heimkino-Soundbar-System HT-S40R

Sony stellt heute das neue Soundsystem HT-S40R vor, das authentischen Kinoklang in jedes Zuhause bringen soll. Die Kombination aus Soundbar, Subwoofer und kabellosen Rear-Lautsprechern ermöglicht ein Audioerlebnis mit dynamischem Klang, der den ganzen Raum erfüllt. Das HT-S40R punktet mit einer Gesamtausgangsleistung von 600 Watt, echtem 5.1-Kanal-Surround-Sound und Dolby Audio-Technologie. Mit dem neuen HT-S40R können die Nutzer ihr Heimkinosystem ganz nach Wunsch einrichten – mit einem Minimum an Kabeln. Da die rückwärtigen Lautsprecher von einem kabellosen Verstärker versorgt werden, müssen keine störenden Kabel durch den Raum verlegt werden. So bietet das Soundsystem Kinoklang ohne Komplikationen. Wer sich noch weniger Kabel im Wohnzimmer wünscht, kann mit einem Sony Bravia Fernseher, der kabellose Verbindungen unterstützt, den Ton ohne Kabel an das Heimkinosystem übertragen. Preis: Rund 400 Euro, ab Mai 2021 erhältlich.

Das neue 5.1-Kanal-Heimkino-Soundbar-System HT-S40R von Sony bringt starken Surround-Sound.
Das neue 5.1-Kanal-Heimkino-Soundbar-System HT-S40R von Sony bringt starken Surround-Sound.
Sony
Di
16. März 2021

Stripe ist wertvollstes "Fintech"

Stripe, das Zahlungen für Unternehmen abwickelt, besorgte sich bei Investoren weitere 600 Millionen Dollar (rund 502 Mio. Euro). Die Gesamtbewertung ergibt sich daraus, welchen Anteil an der Firma die Investoren für ihr Geld bekamen. Stripe will die Finanzspritze unter anderem für eine beschleunigte Expansion in weitere Länder einsetzen, wie das Unternehmen in der Nacht zum Montag mitteilte. Unter den Geldgebern sind die Versicherer Allianz und Axa, der Risikokapitalgeber Sequoia sowie der Investitionsarm der irischen Regierung. Stripe mit Sitz in San Francisco wurde 2010 von den irischen Brüdern Patrick und John Collison gegründet. "Wir investieren in diesem Jahr sehr viel mehr in Europa, insbesondere an unserem zweiten Hauptsitz in Dublin", betonte John Collison. Auch in Deutschland will Stripe sein Geschäft in diesem Jahr weiter stark ausbauen. Das Unternehmen ist bisher in 42 Ländern aktiv, davon 31 in Europa. Zu den Kunden gehören unter anderem die Fahrdienst-Vermittler Uber und Lyft, der Essenslieferdienst Deliveroo sowie Twitter. Bei der vergangenen Finanzierungsrunde im April 2020 war Stripe noch mit 36 Milliarden Dollar bewertet worden. Doch in der Corona-Pandemie hat das Online-Geschäft einen kräftigen Schub erlebt – und auch Stripe profitierte davon. Die neue Bewertung ist sehr hoch für ein nicht an der Börse notiertes Unternehmen. Facebook hatte vor seinem Börsengang 2012 die Marke von 80 Milliarden Dollar erreicht, Uber kam vor der Aktienplatzierung auf gut 70 Milliarden Dollar.

So sieht der Web-Auftritt von Stripe.com aus.
So sieht der Web-Auftritt von Stripe.com aus.
Stripe.com

Elon Musk krönt sich selbst zum König

Diese Funktionsbezeichnungen hat man in der Welt der Unternehmen noch nie gehört: Tesla-Chef Elon Musk hat sich laut einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC den wohlklingenden Titel "Technoking of Tesla" verliehen, sich also quasi zum König gekrönt. Tesla-Finanzchef Zach Kirkhorn darf sich zudem künftig als "Master of Coin" bezeichnen. Das könnte eine Anspielung auf die jüngsten Geschäfte Teslas mit Kryptowährungen wie Bitcoin sein – zugleich nannte sich auch der Schatzmeister in der Serie "Game of Thrones" so, der dafür sorgte, dass dem König nicht das Geld ausging. Ihre Positionen als Konzern- und Finanzchef behielten Musk und Kirkhorn weiter. Neben den beiden Spass-Titeln gab Tesla auch einen wichtigen ernsthaften Wechsel in der Chefetage bekannt. Jerome Guillen, der zuletzt die Verantwortung für Teslas Automobilbereich trug, übernahm die Führung im Geschäft mit schweren Lastwagen. Der einstige Daimler-Manager Guillen hatte bereits in der Vergangenheit an Teslas elektrischem Sattelschlepper gearbeitet, dessen Produktion vorbereitet wird.

Neuer General Manager bei Microsoft Österreich

Beginnend mit 1. Mai 2021 übernimmt Hermann Erlach (47) die Geschäftsführung von Microsoft Österreich. Der gebürtige Osttiroler ist seit 2015 Mitglied der Geschäftsleitung und war zuletzt als Chief Operating Officer (COO), Digital Transformation Lead sowie als Sprecher für Innovationsthemen tätig. Hermann Erlach folgt damit Dorothee Ritz nach, die nach sechs erfolgreichen Jahren bei Microsoft Österreich zu einem führenden internationalen Industriekonzern wechselt. Seine Karriere bei Microsoft begann Hermann Erlach 2015 als Leiter des Bereiches Enterprise Services mit der Verantwortung für das gesamte Beratungs- und Services-Geschäft in Österreich. Seit 2018 fungiert er in seiner Rolle als Chief Operations Officer/Digital Transformation Lead auch als Sprecher für Innovationsthemen. Umfassende Strategie- und Umsetzungskompetenz, gepaart mit einer Leidenschaft für "Design Thinking", ermöglichen eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen und die gesamte Branche, heißt es.

Hermann Erlach ist neuer General Manager bei Microsoft Österreich.
Hermann Erlach ist neuer General Manager bei Microsoft Österreich.
Microsoft
Mo
15. März 2021

Klage gegen Musk wegen Tweets

Tesla-Chef Elon Musk hat sich mit seinen Tweets erneut rechtlichen Ärger eingehandelt. Ein Investor des US-Elektroautobauers hat den Multimilliardär wegen "erratischer" Twitter-Nachrichten verklagt, die das Unternehmen angeblich hohen juristischen Risiken und milliardenschweren Kursverlusten aussetzten. Weitere ungezügelte Tweets von Musk könnten heftige Konsequenzen für die künftigen Finanzierungsmöglichkeiten von Tesla haben, heißt es in der 105 Seiten langen Klageschrift, die vom zuständigen Gericht im US-Bundesstaat Delaware veröffentlicht wurde. Musk sorgt immer wieder mit seinen Tweets für Aufsehen und mitunter auch für starke Bewegungen an den Finanzmärkten. Zuletzt hatte er die Kursrallys von Kryptowährungen wie Bitcoin und Dogecoin mit wohlwollenden Nachrichten im Kurznachrichtendienst befeuert. Das sorgte für viel Argwohn, nicht zuletzt, da wenig später ein 1,5 Milliarden Dollar schwerer Bitcoin-Kauf von Tesla bekannt wurde, bei dem nicht klar ist, ob er vor oder nach den Tweets getätigt wurde. Besonders brisant ist das Ganze, weil Musk in der Vergangenheit bereits von der Börsenaufsicht SEC sanktioniert wurde.

yesss! Complete XL jetzt mit 30 GB

yesss! erhöht das Datenvolumen. Darum gibt es jetzt den Tarif Complete XL mit 30 GB statt wie bisher 20 GB. Gleich bleibt der Preis: um 14,99 Euro im Monat ist man dabei. Kunden, die den Tarif Complete XL als Jahrestarif nutzen, sparen darüber hinaus noch einmal 20 Euro im Jahr. Wie immer gilt bei yesss!: Keine Bindung, keine versteckten Kosten aber gratis Rufnummernmitnahme. Ein Wechsel zu yesss! ist ganz einfach: SIM Karte mit Wunschtarif bestellen, Rufnummer gratis portieren und alten Vertrag kündigen.

Mehr Daten für alle Fälle: Complete XL jetzt mit 30GB.
Mehr Daten für alle Fälle: Complete XL jetzt mit 30GB.
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Huawei-Kooperation mit Austro Control

Austro Control ist eine der führenden Flugsicherheitsorganisationen in Europa. Die Hauptaufgabe besteht darin, einen sicheren, pünktlichen, effizienten und umweltfreundlichen Flugverkehr zu gewährleisten. Allein im Jahr 2019 wurden mehr als eine Million Flüge im österreichischen Luftraum abgewickelt. Prognosen zeigen, dass das Flugverkehrsaufkommen nach der Corona-Pandemie wieder stark steigen wird. Das erhöht auch die Anforderung an das Management der Flugverkehrskontrolle. Nicht zuletzt deshalb hat Austro Control die Infrastruktur ausgebaut und zukunftssicher aufgestellt. Als Partner bei diesem Projekt steht Huawei Austria zur Seite. Als Antwort auf die wachsenden Netzwerkanforderungen hat Austro Control den Aufbau eines leistungsstarken WDM (Wavelength Division Multiplexing)-Übertragungsnetzwerks geplant, das alle Hauptstandorte miteinander verbindet. Huawei konnte dank jahrelanger Erfahrung im Bereich optischer Transportnetzwerke, eine umfassende und maßgeschneiderte Lösung bieten. Mit dem innovativen Intelligent OptiX Network ist das globale Technologieunternehmen in diesem Bereich weltweit führend. Auch das offene Produktdesign von Huawei war für Austro Control mitentscheidend für die Partnerschaft. Das Lösungs-Portfolio, welches vollständig mit anderen Anbietern kompatibel ist, ermöglicht eine einfache Implementierung in die bestehende Infrastruktur.

Eine maßgeschneiderte Netzwerklösung sorgt für Flugsicherheit im heimischen Luftraum.
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Flughafen Wien AG
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    Das Find X3 von Oppo hat ein eingebautes Mikroskop. Solche Bilder sind damit möglich. Weisst du, was das ist?
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