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Hund stürzt in Grube und droht zu ertrinken

Ein Hündin ist in Indien in ein tiefes Wasserloch gefallen. Das Tier konnte sich nicht mehr selbst daraus befreien und schwamm um sein Leben.

Heute Redaktion
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Der Vierbeiner stürzte in Indien in eine tiefe Grube voller Wasser und drohte zu ertrinken.

Weil die Felswände viel zu steil waren und scharfe Kanten hatte, konnte sich die Hündin nicht mehr selbst aus ihrer misslichen Lage befreien.

Kurz nach dem Sturz versucht sich das Tier noch schwimmend über Wasser zu halten. Doch mit der Zeit verlässt die Kraft den Vierbeiner und er gerät immer wieder unter Wasser.

Zwar kann sich der Hund an einem Felsvorsprung festhalten, er rutscht aber immer wieder ab, da der Vorsprung viel zu klein für seinen Körper ist.

Dorfbewohner finden Hündin

Als die Hündin bereits völlig erschöpft war und schon fast keine Kraft mehr hatte, wurde sie schließlich von Dorfbewohnern entdeckt.

Schnell versammelten sich mehrere Helfer um das Wasserloch, um dem Tier zu Hilfe zu eilen. Einer von ihnen zückte ein Handy und hielt die Rettung auf Video fest.

In dem Clip ist zu sehen, wie der Hund verzweifelt um sein Leben schwimmt und nach Hilfe sucht. Als das Tier die Retter bemerkt, blickt es ängstlich und völlig erschöpft nach oben in die Kamera.

Schließlich wird ein Helfer der Tierschutzorganisation "Animal Aid Unlimited" in die Grube gelassen, der die Hündin befreien soll.

Zahlreiche Wunden

Sofort schwimmt das Tier in Richtung Helfer und ist sichtlich erleichtert, als es in einem Netz aus der Grube gerettet wird. Nach der Befreiungsaktion wurde die Hündin in eine Klinik gebracht, wo sich die Ärzte um ihre vielen Wunden kümmerten.

Mittlerweile befindet sich die Hündin aber wieder auf dem Weg der Besserung und ist schon wieder bei Kräften.

(wil)