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"Hund wird misshandelt, geschlagen und ist verwahrlost"

Hunde sind der beste Freund des Menschen. Doch was tun, wenn der Mensch seinen treuen Freund misshandelt? Der Fall um einen jungen Malteser macht einer Leserin nun große Sorgen, der von seiner Besitzerin unter anderem geschlagen wird.

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Die MA60 und die Polizei scheinen machtlos zu sein.
Die MA60 und die Polizei scheinen machtlos zu sein.
Leserreporter

"In der Nebenstiege gibt es einen zweijährigen Malteser, der verwahrlost, unterernährt und geschlagen wird. Es gibt genügend Zeugen." So beginnen die ersten Worte einer besorgten "Heute"-Leserreporterin, die dem Hund ein grausames Schicksal ersparen möchte. Denn laut einem der Nachbarn ließ die Besitzerin des Maltesers schon mal einen ihrer Hunde verhungern, was auch eine Verhandlung nach sich gezogen haben soll.

"Wir haben den Fall bereits mehrmals der MA60 gemeldet und vor kurzem wurde sogar ein angemeldeter Hausbesuch durchgeführt", erklärt die Leserin weiter. "Allerdings war der Hund zu dem Zeitpunkt nicht dort." Der Besitzerin sollen schon mal Hunde abgenommen worden sein, allerdings scheint sie das nicht daran zu hindern, neue Hunde zu halten.

Leserin verzweifelt

"Bitte veröffentlichen Sie dazu etwas, damit dem zweijährigen Hund endlich geholfen wird", bittet die Leserin verzweifelt, die nicht die einzige Nachbarin sein dürfte, die sich um das kleine Fellknäuel Sorgen macht. Offensichtlich mit gutem Grund, denn am Freitagvormittag soll es erneut zu einem Zwischenfall gekommen sein: "Vor dem Spar wurde der Hund getreten und hat auch vor Schmerzen gejault. Meine Freundin ist zur Polizei gegangen und hat Anzeige erstattet, die dann auch bei der Hundebesitzerin war. Aber laut einem Nachbarn ist der Hund trotzdem immer noch bei ihr."

Wie es mit dem Hund weitergeht, ist nicht bekannt. Allerdings will die besorgte Nachbarin alles daran setzen, um den kleinen Hund vor seiner Peinigerin zu retten.

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