Österreich

Hündchen aus zerstörtem Lkw auf A1 geborgen

Heute Redaktion
Teilen

Auf der Westautobahn (A1) vor der Ausfahrt Ansfelden in Fahrtrichtung Salzburg kollidierten am Dienstag zwei Lkw. In der Folge bildete sich auf der A1 ein kilometerlanger Stau. Der Lenker eines der Fahrzeuge wurde bei dem Unfall verletzt.

Auf der Westautobahn (A1) vor der Ausfahrt Ansfelden in Fahrtrichtung Salzburg kollidierten am Dienstag zwei Lkw. In der Folge bildete sich auf der A1 ein kilometerlanger Stau. Der Lenker eines der Fahrzeuge wurde bei dem Unfall verletzt. Ein kleiner Hund wurde unverletzt aus den Trümmern geborgen

Ein mit rund 24,5 Tonnen Hackschnitzel beladener Lkw fuhr um 7 Uhr auf einen Schottertransporter auf. Das Führerhaus des Lastwagens wurde bei dem Unfall völlig demoliert. Dennoch konnte sich der Lenker ohne Hilfe der Einsatzkräfte aus dem Lkw befreien. Er wurde in ein Linzer Krankenhaus gebracht.

Polizei rettet Hündchen

Ein junger Hund, den der Lastwagenfahrer sich sich führte, blieb bei dem Unfall unversehrt. Das Tier wurde von einem Polizisten der Autobahnpolizei Haid versorgt.

Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Linz, die FF St. Florian-Markt und die FF Rohrbach bei St. Florian. Die Bergung der nicht mehr fahrtüchtigen Fahrzeuge dauerte bis 10 Uhr, der rechte Fahrstreifen bis etwa 11 Uhr. Der Stau auf der A1 reichte am Dienstagvormittag rund zehn Kilometer bis nach Asten zurück.