Ein Jäger ging bei Weiz in einen Wald und erlitt dort einen Herzinfarkt. Nach vier Tagen wurde seine Leiche gefunden. Seine Hündin wich ihm nicht von der Seite.
Herzzerreißendes Zeichen von Zuneigung: Bei Weiz (Stmk.) war ein Jäger mit seinem Bayerischen Gebirgsschweißhund in den Wald gegangen und dort plötzlich einem Herzinfarkt erlegen. Der zurückgezogen lebende 68-Jährige ging zuerst niemandem ab – schließlich entdeckte ein Bauer die bei der Leiche kauernde Hündin.
Es stellte sich heraus, dass sie trotz Hitze und ohne Wasser vier Tage neben ihrem Herrl ausgeharrt hatte. Die treue Seele wird nun bei einem Tierschutzverein gepflegt.
(red)