Niederösterreich

HYPO NOE Landesbank setzt auf C02-Nachhaltigkeit

Die nö. Landesbank HYPO setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit. Dafür gab es jetzt auch Lob von Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko.

Heute Redaktion
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HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser, Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko und HYPO NOE Udo Birkner präsentieren den grünen Kredit der HYPO NOE
HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser, Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko und HYPO NOE Udo Birkner präsentieren den grünen Kredit der HYPO NOE
HYPO NOE/Bollwein

Die HYPO NOE forciert nachhaltiges Bauen: Mit dem Service wohnrechner.at können Interessierte nun von Zuhause aus berechnen, was die Sanierung des Wohntraumes kostet. Nachhaltigkeit beim Wohnen wird zudem mit dem neuen Grünen Wohnkredit der HYPO NOE durch eine Gebührenreduktion belohnt. Doch auch in den eigenen vier Wänden rückte man die Nachhaltigkeit zuletzt immer mehr in den Fokus. Das soll die am Donnerstag präsentierte Klimabilanz untermauern.

Langfristiges Projekt

"Es freut mich besonders, dass mit der HYPO NOE ein landeseigenes Unternehmen die nachhaltige Ausrichtung des Landes Niederösterreich so engagiert unterstützt und dabei vor allem auch ihren Kundinnen und Kunden nachhaltige Services anbietet. Kein Wunder daher, dass die HYPO NOE im Nachhaltigkeits-Rating von Vigeo Eiris im März 2021 Platz 1 unter allen österreichischen Retailbanken erreicht hat“, verteilt Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko Lorbeeren.

Bereits 2013 wurde die Nachhaltigkeitsstrategie begründet. Diese basiert lauf HYPO NOE Marktfolgevorstand Udo Birkner auf drei Säulen: "Auf der Reduktion unseres eigenen ökologischen Fußabdrucks, der Finanzierung von Projekten mit gesellschaftlichem Mehrwert und darauf, ein verantwortungsvoller Arbeitgeber zu sein. Dass wir hier zu den Besten der Branche gehören, zeigen auch unsere Nachhaltigkeitsratings: Seit Jahren halten wir den sehr guten ‚Prime‘-Status von ISS ESG und zählen im Rating von Vigeo Eiris im März 2021 auch zu den Top 10% aller von der Agentur gerateten Unternehmen."

Heizbedarf senken

Die Bank setzt vor allem darauf, den CO2-Ausstoß zu senken. "Noch werden etwa zehn Prozent des jährlichen österreichischen CO2 Ausstoßes durch Wohnen – vor allem durch Heizen und Warmwasseraufbereitung – verursacht. Jede Reduktion des Heizbedarfs – und damit auch des Kühlbedarfs im Sommer – schont nicht nur das Geldbörsel unserer Kundinnen und Kunden, sondern kommt auch der Umwelt zu Gute", erklärt Wolfgang Viehauser, Marktvorstand und Vorstandssprecher der HYPO NOE.

"Als Hypothekenbank liegt unsere Expertise ganz klar im Bereich Bauen und Wohnen. Daher war der Schritt für uns logisch, unseren Kundinnen und Kunden gerade in diesem Bereich nachhaltige Services wie den neuen Grünen Wohnkredit und die Sanierung in wohnrechner.at anzubieten", sagt er. 

Grüner Wohnkredit

Unterschreitet das gekaufte oder gebaute Objekt einen gewissen Heizwärmebedarf oder verbessert sich bei der Sanierung der Heizwärmebedarf stark, sollen die Kunden doppelt profitierien – nicht nur im alltäglichen Leben durch geringere Koste, sondern auch bei ihrem Grünen Wohnkredit bei der HYPO NOE. Beim Grünen Wohnkredit reduziert sich die Ausfertigungsgebühr oder fällt sogar ganz weg, wenn die Immobilie wenig Energie beim Heizen benötigt.

Die Kosten für ein umweltfreundliches Sanierungsprojekt kann über das kostenlose Portal wohnrechner.at berechnen. Die Sanierung der Immobilie kann dort anhand von vielen Details geplant werden: Ob Fassadendämmung, Fenstertausch oder der Einbau einer Photovoltaikanlage.

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