Wien

Ich glaub, ich steh’ im (Schilder-)Wald

Wenn man im Moment die Lederergasse entlang geht sieht man sie: Schilder weit und breit. Die Verkehrsmaßnahme soll den Anrainern helfen. 

Heute Redaktion
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Verkehrsschilder ohne Ende: Sie sollen den Anrainern helfen.
Verkehrsschilder ohne Ende: Sie sollen den Anrainern helfen.
Denise Auer

Hat die Stadt ihre Taferl zum Lüften rausgestellt? Nein, der Grund für diesen Schilder-Wald ist durchaus sympathisch: In der Lederergasse (Josefstadt) wird nach Grabungsarbeiten durch Wiener Wasser derzeit die komplette Fahrbahn saniert. Und weil es die MA 28 gut gemeint hat, wurden die Hauseinfahrten vom Halte- und Parkverbot ausgenommen.

Der Anblick des Schilder-Meers wirkt gewöhnungsbedürftig.
Der Anblick des Schilder-Meers wirkt gewöhnungsbedürftig.
Denise Auer

"Somit besteht für Anrainer die Möglichkeit, vor ihren Einfahrten zu halten, um z.B. den Einkauf auszuladen" heißt es von der MA 28. Sie haben auch was zum Wundern entdeckt? Mail an [email protected].