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Illegale Geschäfte kosten Trump 2 Millionen Dollar

Wegen illegaler Geschäfte seiner Stiftung muss US-Präsident Donald Trump zwei Millionen Dollar (rund 1,8 Millionen Euro) zahlen.

Heute Redaktion
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Ein New Yorker Gericht ordnete an, dass US-Präsident Donald Trump zwei Millionen Dollar bezahlen muss. Grund dafür sind illegale Geschäfte von Trumps Stiftung. Die Anordnung des Gerichts ist Teil einer Vereinbarung zur Beilegung eines Rechtsstreits rund um die Stiftung des Präsidenten.

Der Rechtsstreit nahm seinen Ursprung im Jahr 2018. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat Trump unerlaubte Eigengeschäfte, in denen auch seine drei Kinder Eric, Ivanka und Donald Trump Jr. involviert gewesen sein sollen, vorgeworfen. Außerdem habe die Stiftung auch den Präsidentschaftswahlkampf auf unerlaubte Weise unterstützt.

Geld geht an wohltätige Organisationen

Das Gericht attestierte der Stiftung, dass diese eine "leere Hülle" sei, dessen Vorstand sich schon seit 1999 nicht mehr traf und in der seitdem Donald Trump das alleinige Sagen habe. Konkret geht es um eine Summe von 2,8 Millionen Dollar. Diese Spenden seien in den Wahlkampf geflossen.

Außerdem soll sich der nunmehrige US-Präsident davon auch Dinge für den privaten Gebrauch gekauft haben. Ebenso soll Trump damit auch offene Rechtsansprüche, etwa gegen seinen Golfclub beglichen haben. Die zwei Millionen Dollar sowie das verbliebene Vermögen aus der 2018 aufgelösten Stiftung sollen nun auf mehrere Wohltätigkeitsorganisationen aufgeteilt werden.

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