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Polizist lässt Hund zwei Stunden im Auto - tot

Heute Redaktion
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Der 51-jährige Polizist hatte seinen Diensthund im Auto gelassen, das Tier starb.
Der 51-jährige Polizist hatte seinen Diensthund im Auto gelassen, das Tier starb.
Bild: iStock (Symbolbild)

Ein 51-Jähriger sperrte seinen Diensthund für zwei Stunden im Auto ein und ließ den Vierbeiner alleine. Als der Polizist zurückkam, war das Tier tot.

Wie die Polizei berichtet, passierte der schreckliche Vorfall bereits vergangenen Donnerstag im steirischen Ilz im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.

Der 51-jährige Polizeidiensthundeführer stellte gegen 10.00 Uhr sein Auto an einer schattigen Stelle im Bereich der sogenannten "Turzawiese" ab.

In der Transportbox im Kofferraum befand sich der Polizeihund, ein siebenjähriger Holländischer Schäferrüde. Neben den hinteren Fenstern ließ der Polizist auch die Heckklappe einen Spalt weit offen.

Universität klärt Todesursache

Als der 51-Jährige dann kurz vor 12.30 Uhr zu seinem Pkw zurückkehrte, erlebte er vermutlich den Schock seines Lebens. Der Vierbeiner lag tot im Kofferraum.

Die Veterinärmedizinische Universität Wien wird nun die genaue Todesursache des Schäferhundes klären. Ein Ergebnis liegt laut Polizei derzeit noch nicht vor. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

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