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Im Namen des Volkes

Dritte Ausgabe mit der Frage: Soll Cannabis legalisiert werden?

Heute Redaktion
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Studio "Im Namen des Volkes"
Studio "Im Namen des Volkes"
Bild: Render/PULS 4

"Im Namen des Volkes" nimmt sich den brisantesten gesellschaftspolitischen Themen Österreichs an - und zwar in Form einer Verhandlung, live aus dem Puls 4 Center.

Den Vorsitz hat Irmgard Griss. Die Sendung wird von Thomas Mohr moderiert, der auch durch die Diskussion nach der Entscheidungsverkündung führt.

Mehr zur Sendung:

Einmal im Monat heißt es "Im Namen des Volkes": Ein Format, das Diskurs im Fernsehen neu erfindet, bei dem Argumente zählen und ein klare Regeln gelten.

In jeder Episode wird eine Entscheidungsfrage gestellt, die das ganze Land beschäftigt. Im Rahmen einer Verhandlung treten ein JA- und ein NEIN-Team gegeneinander an, um den jeweiligen Standpunkt möglichst überzeugend herzuleiten und zu belegen. Die Teamsprecher können dafür Zeugen und Experten befragen, aber auch mit "Video-Beweismitteln" argumentieren. Eröffnungs- und Schlussplädoyers sowie Kreuzverhöre sind ebenfalls wichtige Elemente dieses einzigartigen Formats.

Ziel ist es ein "Österreich-Panel", das aus repräsentativ ausgewählten BürgerInnen besteht, zu überzeugen. Ihre Entscheidung "Im Namen des Volkes" wird gegen Ende der Sendung verkündet.

Irmgard Griss führt als Vorsitzende durch die Verhandlung: ausgleichend, hinterfragend - aber auch mit der Möglichkeit zur Sanktionierung von Ausfälligkeiten und Polemiken, als echte Autoritätsperson.

Zur aktuellen Folge:

"Soll Cannabis legalisiert werden?" Toni Straka vom Hanfinstitut tritt für die vollkommende Legalisierung ein, Eleonore Hübner vom Institut für Strafrecht der Uni Salzburg ist dagegen.

Ex-OGH-Präsidentin und Ex-Bundespräsidentschaftskandidatin Irmgard Griss führt durch den Wettkampf der Argumente. Mit Hilfe von Experten, Kreuzverhören und Video-Zuspielern versuchen Straka und Hübner die ZuseherInnen zu überzeugen. (ppstv)

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