Szene

Im ORF werden wieder "CopStories" erzählt

Heute Redaktion
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Ab Dienstag, 30. September, werden ab 21.05 Uhr auf ORF eins wieder "CopStories" erzählt. In zehn neuen Episoden geht es ebenso um organisiertes Verbrechen wie alltägliche Kleinigkeiten und ganz persönliche Dramen. "Wir sind nah dran an Konflikten, denen wir alle irgendwann begegnen", so Regisseurin Barbara Eder.

Ab Dienstag, 30. September, werden ab 21.05 Uhr auf erzählt. In zehn neuen Episoden geht es ebenso um organisiertes Verbrechen, wie alltägliche Kleinigkeiten und ganz persönliche Dramen. "Wir sind nah dran an Konflikten, denen wir alle irgendwann begegnen", so Regisseurin Barbara Eder.

Das Team um Kommandant Andreas Bergfeld (Johannes Zeiler) hat zum Auftakt nur kurz Zeit, die lebensgefährliche Verletzung eines Kollegen zu verdauen, bevor die Pflicht wieder ruft. Eine illegal in Wien lebende Chinesin, die ihr Kind verloren hat, gibt den Ermittlern ebenso Rätsel auf wie die Autopanne einer steirischen Familie oder der plötzliche Tod eines geizigen "Arschlochs", wie es Chefinspektor Wilmer Eberts (Martin Zauner) ausdrückt. Das Tempo wird dabei hochgehalten und in rascher Abfolge zwischen Drama und Humoristischem gewechselt.

"Jedermann" mit dabei

Neben bewährten Darstellern wie Claudia Kottal, Serge Falck oder Proschat Madani bietet Staffel 2 der "CopStories" die Möglichkeit, "Jedermann" Cornelius Obonya in der Unterwelt zu begegnen. Er spielt den Lokalbesitzer Berischer, der "schlicht und ergreifend ein Zuhälter" ist, wie Obonya seine Rolle beschreibt. "Er versucht, ganz große Brötchen zu backen. Das gelingt mal mehr, mal weniger." Die Figur wird diesen Herbst eingeführt, in der voraussichtlich 2015 ausgestrahlten dritten Staffel gibt es dann kontinuierliche Auftritte des Verbrechers, "der in einer halben Durchtriebenheit stecken bleibt", so der Schauspieler.

 
Die erste Staffel verfolgten im Frühjahr des Vorjahres durchschnittlich 471.000 Zuschauer.