Szene
Im 'Sommerhaus der Stars' wurde es jetzt richtig tief
Folge 5 der prolligen Promi-Show ist vorbei. Im Sommerhaus stehen alle Zeichen auf Konfrontation. Freunde gibt es nicht mehr.
Je näher die noch im Haus befindlichen Promi-Paare dem möglichen Gewinn von 50.000 Euro kommen, desto verbissener wird der Konkurrenzkampf untereinander. Gegenseitiges Mobbing steht ebenso auf der Tagesordnung wie hinterhältiges Taktieren. Denn am Ende kann nun mal nur ein Pärchen gewinnen.
Wer schimpft wen im Sommerhaus?
Nachdem sich vergangenen Woche die Büchners aus dem Haus verabschiedet haben, wird nun versucht, die Läster-Latte von Felix Steiner, Patrick Schöpf und Frank Fussbroich noch tiefer zu legen. "Unsere weitere Strategie ist grundsätzlich, dass wir gerne Frank draußen hätten", schießt sich der Schweizer Patrick Schöpf auf seinen Konkurrenten ein.
Der Kölner hingegen hat ebenfalls einen Plan, wie er mit seinen Mitbewohnern umzugehen hat: "Jetzt machen wir sie mal richtig kaputt, jetzt bringen wir sie mal richtig durcheinander, das ganze Pack. Wollen wir mal gucken, wer hier der Bessere ist und wer hier das sagen hat".
Das Rauswählen wurde dann zur Tortur. Weil Elke und Frank Fussbroich das Spiel "Das liegt mir auf der Zunge" für sich entscheiden konnten, durften sie nicht gewählt werden. Damit machten sie ihren Hatern einen Strich durch die Rechnung.
Die Jungen auf der Abschussliste
Opfer des Taktierens waren aber nicht die gegenseitig schon verfeindeten Paare, sondern die Jungen. Julian Evangelos und Stephanie Schmitz standen auf der Abschussliste. Weil sie sich mit den Fußbroichs gut verstanden haben.
Als das "Love Island"-Pärchen Wind von der Intrige gegen sie mitbekamen, suchten sie ein klärendes Gespräch, bei dem dann auch die Tränen fließen.
Durch eine spontane Regeländerung mussten am Ende allerdings nicht nur eines, sondern zwei Paare die Koffer packen. Neben Julian und Steffi erwischte es auch Micaela Schäfer und ihren Freund Felix Steiner.
Am kommenden Montag steigt das große Finale im "Sommerhaus der Stars". Die verbliebenen vier Paare kämpfen dann um die 50.000 Euro Preisgeld. Einige von ihnen vermutlich mit den härtesten und niveaulosesten Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen.
(baf)