Ebenfalls übel: Das Schmusen mit Miezen ist unmöglich. Doch nun gibt es einen neuen Impfstoff für Katzen gegen die Katzen-Allergie. Und wer hat's erfunden? Genau, die Schweizer, und zwar Forscher der Uni Zürich.
So läuft die Behandlung ab: Der Impfstoff "HypoCatTM" wird den Katzen dreimal in drei Wochen per Injektion verabreicht. Die Tiere entwickeln dann Antikörper gegen das körpereigene Protein "Fel d 1", das für die Allergie beim Mensch verantwortlich ist.
Denn beim Putzen verteilen die Katzen den Allergieauslöser über ihren Speichel am Körper. Und Mensch muss leiden. Die Schweizer haben den Impfstoff bereits fertig getestet. Er sei für Katzen gut verträglich und sicher, Verkaufsstart ab 2022. Dann können auch Allergiker ihren Lieblingen ganz nahe sein.
(red)