Wien

In der Wiener Lugner City flogen die Fäuste

Beim Taekwondo-Turnier Österreichs größter Kampfsportschule gab es nicht nur Kampfkunst zu sehen. Auch zerschlagene Holzbretter flogen durch die Luft.

Heute Redaktion
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Baumeister Richard Lugner mit Großmeister Andreas Held, dem Gründer von YU-Taekwondo und Träger des 6. Schwarzgurt.
Baumeister Richard Lugner mit Großmeister Andreas Held, dem Gründer von YU-Taekwondo und Träger des 6. Schwarzgurt.
YU-Taekwondo

Am Samstag traten zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Lugner City (Rudolfsheim-Fünfhaus) zum Taekwondo-Turnier der Kampfsportschule YU-Taekwondo an. Gekämpft wurde in den Disziplinen Hyong (Traditioneller Formenlauf), Bruchtest, Freikampf und YU-Fight um Medaillen und Pokale. Überreicht wurden die Preise von Großmeister Andreas Held.

Kampfsport für besseres Selbstbewusstsein

Die Zuschauer staunten über die spektakulären Wettkämpfe und mussten sich manchmal sogar ducken, denn die zerschlagenen Holzbretter der Athleten flogen sogar aus der Turnierfläche. Selbst Baumeister Richard Lugner kam vorbei und zeigte sich vom Turnier beeindruckt: "Toll, was die Kinder und Jugendlichen drauf haben! Ich freue mich über das sportliche Highlight und dass alle so einen großen Spaß hatten."

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    Beim Taekwondo-Turnier in der Wiener Lugner City übten sich junge Sportler in der Kampfkunst.
    Beim Taekwondo-Turnier in der Wiener Lugner City übten sich junge Sportler in der Kampfkunst.
    YU-Taekwondo

    "Wir freuen uns, über die große Teilnahme und die sportliche Begeisterung von so vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Gerade in belastenden Zeiten stärkt die Kampfkunst nicht nur Körper und Geist, sondern fördert auch das Selbstbewusstsein und schafft mehr Lebensfreude", so Held, Gründer von YU-Taekwondo.