Österreich

Innsbrucker Klinik nach Rohrbruch überflutet

Heute Redaktion
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Bild: Zoom Tirol

Ein Wasserrohrbruch sorgte am Mittwochvormittag in der Innsbrucker Klinik für helle Aufregung. Patienten waren nicht in Gefahr, geplante Operationen wurden allerdings verschoben.

Gegen 11:15 Uhr brach eine Versorgungsleiter im Bereich der Hals-, Nasen- und Ohrenklinik. Der Keller wurde bis zu 20 Zentimeter unter Wasser gesetzt. Haustechnik und Berufsfeuerwehr gelang es, die Überflutung schnell in den Griff zu kriegen. Bis 13 Uhr war der Großteils des Wassers weggepumpt.

Für die Patienten bestand während des Einsatzes keine Gefahr, wie Johannes Schwamberger, Pressesprecher der Tiroler Landeskrankenhausanstalten GmbH, gegenüber dem ORF schilderte. Zwei kleine Operationen, die bereits im Gange waren, wurden beendet, andere Eingriffe verschoben. Der Klinik-Betrieb bleibt nach dem Vorfall aufrecht.