Flashes soll in Kürze als Instagram-Alternative an den Start gehen.
@flashesapp.bsky.social
Der Berliner Programmierer Sebastian Vogelsang hat mit Flashes eine Alternative zu Instagram geschaffen. Flashes ist eine auf dem von Bluesky genutzten AT-Protokoll basierende Foto-Sharing-App, wie das Onlineportal T3n.de schreibt.
Bluesky bietet bereits die Möglichkeit, Fotos und Videos zu integrieren. Vogelsang hat sich jedoch das Ziel gesetzt, eine Anwendung zu entwickeln, die in Bezug auf das Nutzer-Interface stärker an das Meta-Netzwerk Instagram angelehnt ist. Bei der Umsetzung konnte er auf Skeets zurückgreifen, eine von ihm selbst entwickelte App, die ebenfalls auf der Bluesky-Plattform basiert.
Start in "wenigen Wochen"
Der Programmierer möchte jedoch nicht, dass die App als bloßer Instagram-Klon wahrgenommen wird – schon deshalb, weil Flashes nicht den gleichen Funktionsumfang bieten wird.
Die App soll es ermöglichen, in Beiträgen bis zu vier Fotos und Videos mit einer maximalen Länge von einer Minute einzufügen, ähnlich wie es bereits auf Bluesky der Fall ist. Ein genaues Datum, wann die App auf den Markt kommen wird, gibt es bisher nicht. Die Rede ist von "wenigen Wochen".
Meta ist voll davon – so schützt du dich vor Sexbots
1/3
Sexbots sind seit Jahren auf sozialen Medien präsent, und ihre Aktivitäten treten in wiederkehrenden Wellen auf. Die Betreiber von Sexbots zielen darauf ab, Interaktionen mit Nutzern zu erzeugen, um schnell Follower zu gewinnen.
Nutzer können sich schützen, indem sie Interaktionen einschränken, Nachrichten filtern und verdächtige Profile melden.
Beispiel: So können Sexbot-Profile aussehen. Leserinnen und Leser berichten, dass sie täglich mehrere Follower-Anfragen von dubiosen Profilen bekommen. Meist von leicht bekleideten Frauen, die sich in der Bio als Model bezeichnen.
Sexbots sind seit Jahren auf sozialen Medien präsent, und ihre Aktivitäten treten in wiederkehrenden Wellen auf. Die Betreiber von Sexbots zielen darauf ab, Interaktionen mit Nutzern zu erzeugen, um schnell Follower zu gewinnen.
Nutzer können sich schützen, indem sie Interaktionen einschränken, Nachrichten filtern und verdächtige Profile melden.
Beispiel: So können Sexbot-Profile aussehen. Leserinnen und Leser berichten, dass sie täglich mehrere Follower-Anfragen von dubiosen Profilen bekommen. Meist von leicht bekleideten Frauen, die sich in der Bio als Model bezeichnen.
Sexbots sind seit Jahren auf sozialen Medien präsent, und ihre Aktivitäten treten in wiederkehrenden Wellen auf. Die Betreiber von Sexbots zielen darauf ab, Interaktionen mit Nutzern zu erzeugen, um schnell Follower zu gewinnen.
Die meistgelesene Story in "Life" ist "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du Input für uns, dann schreib uns.