VPNÖ sieht sich bestätigt

"Integrationsunwillig": 77 Prozent für härtere Strafen

Eine neue Umfrage bestätige den Kurs des Landes NÖ – die nö. Volkspartei betont: "Der radikale Islam hat in Niederösterreich keinen Platz!"
Niederösterreich Heute
05.02.2025, 05:00
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"Schreckliche Vorfälle mit radikal-islamistischem Hintergrund standen in Europa in den vergangenen Jahren leider auf der Tagesordnung. Wir müssen dem Problem dort vehement entgegenwirken, wo es beginnt - nämlich bei integrationsunwilligen Eltern. Wenn es in Niederösterreich Fälle gibt, wo Väter Pädagoginnen den Handschlag verweigern oder Mädchen, die aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, ist das höchst bedenklich", so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.

"Mobbing, Gewalt und integrationsunwilliges Verhalten dürfen wir nicht tolerieren und muss Konsequenzen haben. Der radikale Islam muss mit allen Mitteln bekämpft werden, er hat in Niederösterreich keinen Platz", so Zauner weiter.

"Kein Platz für Parallelgesellschaften"

Eine repräsentative Umfrage des IFDD – Institut für Demoskopie und Datenanalyse - zeige, dass sich 3 von 4 (77 %) Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern empfindliche Geldstrafen für Eltern integrationsunwilliger Kinder wünschen.

VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner
VPNÖ

"Niederösterreich geht einmal mehr mit gutem Beispiel voran und beschließt Geldstrafen für den Kindergartenbereich. Zugleich fordern wir vom Bund, dasselbe für Schulen zu beschließen. Der von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner präsentierte Aktionsplan gegen den radikalen Islam ist die einzige richtige Antwort auf diese Probleme. Und langfristiger Garant dafür, dass in Niederösterreich Parallelgesellschaften keinen Platz haben", so Zauner.

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