Wirtschaft

Interview mit Meinl- und Siemens-Vorstand

Interview mit Meinl- und Siemens-Vorstand

Heute Redaktion
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Bild: Meinl Bank

Meinl Bank aus Krise. Jetzt folgt Expansion.

Hier das Interview mit dem Meinl-Bank-Vorstand Peter Weinzierl:

"Heute": Wie hat die Meinl Bank die Wirtschaftskrise gemeistert?

Peter Weinzierl: Wir haben ein starkes Team. Die letzten Jahre haben die Robustheit und ökonomische Kraft unseres Instituts gezeigt. 

"Heute": Welche weiteren Schritte planen Sie mit Ihrem Institut?

Peter Weinzierl: In Zentralund Osteuropa sind wir auf Wachstumskurs. Unsere Strategie liegt darin, den Schwerpunkt auf die individuelle Beratung und die Konzeption maßgeschneiderter Produkte für unsere Kunden zu legen.

"Heute": Stichwort Expansion – wie gehen sie voran?

Peter Weinzierl: Unsere Anfang 2013 in Prag eröffnete Immobilien-Verwaltungsgesellschaft, die Prague Prime Homes, kann erste Erfolge aufweisen. Da bleiben wir dran.

Siemens ist im österreichischen Wirtschaftsgefüge verankert. Damit es so bleibt, wird auf innovative Technologie gesetzt.

Hier das Interview mit Siemens-Vorstand Wolfgang Hesoun:

"Heute": Warum ist die Firma Siemens für die österreichische Wirtschaft von so großer Bedeutung?

Wolfgang Hesoun: Siemens hat in Österreich rund 12.700 Beschäftigte und ist seit über 130 Jahren am heimischen Markt aktiv. Wir sind fest im Wirtschafts- und Gesellschaftsgefüge Österreichs verankert.

"Heute": Wie kann man die Wirtschaft wieder in stärkere Wachstumsphasen bringen?

Wolfgang Hesoun: Die Basis dafür ist und bleibt industrielle Wertschöpfung. Um das Wachstum weiter anzukurbeln, müssen wir möglichst viel Kraft und finanzielle Mittel für innovative Technologien und für Forschung und Entwicklung aufwenden. So wie wir es eben tun.