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Italiener stürmen nachts die Supermärkte

Tag eins der Landesquarantäne in Italien: Noch in der Nacht stürmten Menschen 24-Stunden Supermärkte.

Heute Redaktion
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Nach der Ankündigung von dem italienischen Premier am Montagabend, dass nun ganz Italien eine rote Zone werde, kam es zu langen Schlangen vor 24-Stunden Shops. In dem Video (s. oben) bildete sich eine Schlange vor einem Supermarkt in Rom. Italienische Medien berichten von Warteschlangen und turbulenten Szenen in Supermärkten vor Turin, Rom und Neapel.

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Am Boden im Supermarkt sind zusätzlich die notwendigen Abstände (hier in einem Esselunga-Supermarkt in Rom) gekennzeichnet. Die neue Verordnung des italienischen Staates verbietet im ganzen Land und auch auf dessen Inseln Versammlungen. Menschen sollen den sozialen Kontakt, so gut es geht, vermeiden. Ein Abstand von zumindest einem Meter wird vorgeschrieben. Auch in Bars stehen Zusätzlich ist die Reisefreiheit eingeschränkt. Die Regierung kündigte aber an, dass es zu keinen Engpässen bei der Lieferung von Lebensmitteln und anderen Waren kommen werde. Es bestünde kein Grund, Lebensmittel zu horten.

Reisekontrollen: Autofahrer werden kontrolliert

Autofahrer werden kontrolliert und sie müssen bei Nachfrage den Grund für die Reise angeben. Inzwischen wurden auch Polizeikontrollen auf den Zugangsstraßen zu den Metropolen eingeführt. Autofahrer können aufgefordert werden, zu begründen, warum sie unterwegs sind.

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