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Jacko-Arzt: "Ich hielt jeden Abend seinen Penis"

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Conrad Murray (60), seines Zeichens der Leibarzt des verstorbenen King of Pop Michael Jackson, kann den Musiker offenbar nicht in Frieden ruhen lassen. Mit pikanten Aussagen über das intime Arzt-Patienten-Verhältnis zwischen ihm und dem legendären Sänger sorgt Murray nun für Aufsehen.

, kann den Musiker offenbar nicht in Frieden ruhen lassen. Mit pikanten Aussagen über das intime Arzt-Patienten-Verhältnis zwischen ihm und dem legendären Sänger sorgt Murray nun für Aufsehen.

Geschmacklos, mediengeil und moralreduziert zeigt sich Conrad Murray in einem aktuellen Gespräch mit der Zeitung "The Mail on Sunday". Im ersten Interview nach seiner Freilassung, , plauderte der Arzt über intime Details aus Jackos Krankenakte.

"Ich hielt jeden Abend seinen Penis"

"Sie wollen wissen wie eng wir waren? Ich hielt jeden Abend seinen Penis, um ihm einen Katheter einzuführen, da er nachts inkontinent war", sagte er im Interview.

Und Murray weiter: "Ich habe Michael Jackson nicht getötet. Er war ein Drogenabhängiger. Michael Jackson tötete versehentlich Michael Jackson."

"Zum Ende seines Lebens befand er sich in einer Krise, voller Panik und Elend ... Letztendlich war Michael Jackson ein gebrochener Mann. Ich versuchte ihn zu schützen, doch stattdessen wurde ich mit ihm hineingezogen", berichtet der Mediziner.

Im Rahmen seiner sehr plastischen und konkreten Beschreibung von Jacksons Zustand spricht Murray auch von der Paranoia und den panischen Ängsten des Stars. So soll Michael Jackson so verwirrt gewesen sein, dass er seinen Haushälterinnen verbot seine Unterwäsche zu waschen, weil er fürchtete diese würden seine schmutzigen Unterhosen stehlen.