Wie berichtet, hat ein vorerst unbekannter Täter, Donnerstagabend einen Jagdhund erschossen. Mittlerweile hat sich ein 50-Jähriger bei der Polizeiinspektion Birkfeld gemeldet.
Der Mann aus dem Bezirk Weiz ist geständig, das Tier um 19.30 Uhr ohne Tötungsabsicht, mit einem Kleinkalibergewehr erschossen zu haben.
Laut seinen eigenen Angaben hätten drei freilaufende Jagdhunde, Kälber auf seiner Weide in Panik versetzt.
Daraufhin habe er in Richtung der Hunde geschossen. Das ein Tier dabei tödlich getroffen wurde, hätte er erst durch die Polizei am nächsten Tag erfahren.
Polizisten stellten die Tatwaffe sicher. Gegen den Mann wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird der Staatsanwaltschaft Graz angezeigt.