Österreich

Jäger bekennt: Warum ich auch Katzen schieße

Heute Redaktion
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Dieser Mann ist der personifizierte Albtraum von Tierschützern: Kommt Anton Winkler (62) aus Gaindorf im Weinviertel (NÖ) eine Katze in freier Wildbahn vor die Flinte, kennt er kein Erbarmen: "Die schicke ich sofort in den Katzenhimmel."

Dieser Mann ist der personifizierte Albtraum von Tierschützern: Kommt Anton Winkler (62) aus Gaindorf im Weinviertel (NÖ) eine Katze in freier Wildbahn vor die Flinte, kennt er kein Erbarmen: "Die schicke ich sofort in den Katzenhimmel."

Fast stolz bekennt der Revier- Jagdleiter, schon mehrere Katzen erlegt zu haben, erst vor Kurzem hat er wieder eine erwischt. Winkler steht dazu: "Ich habe nichts gegen Katzen, aber sie sind Räuber, ich schütze nur mein Wild, es gibt schon zu wenig Rebhühner." Laut Gesetz ist der "Katzenjäger" sogar im Recht: Entfernt sich ein Stubentiger mehr als 300 Meter vom Wohngebiet, darf er abgeschossen werden.

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