Szene

Jubiläums-"James Bond" hat drei mögliche Enden

Damit soll verhindert werden, dass vor der Veröffentlichung des letzten Bond-Abenteuers mit Daniel Craig gespoilert wird.

Heute Redaktion
Teilen
1/6
Gehe zur Galerie
    Der erste Kino-Bond aller Zeiten: Sean Connery in "James Bond jagt Dr. No". (1962–1967, 1971, 1983)
    Der erste Kino-Bond aller Zeiten: Sean Connery in "James Bond jagt Dr. No". (1962–1967, 1971, 1983)
    (Bild: United Artists)

    Offenbar wollen die Macher des neuen 007-Blockbusters sichergehen, dass die letzten Minuten des Streifens bis zur Premiere ein Geheimnis bleiben. Berichten zufolge wisse nur Regisseur Cary Joji Fukunaga, wie "Keine Zeit zu sterben" ausgehen wird - so will das Team hinter dem 25. Bond-Film verhindern, dass die Story schon vorher geleakt wird.

    Ein Insider verriet der Zeitung "Daily Mirror": "Alle tappen im Dunkeln, die Geheimniskrämerei ist unglaublich". Derweil verriet Moneypenny-Darstellerin Naomie Harris, dass die Zuschauer vom neuen Bond-Film mehr als geschockt sein werden.

    Bond findet zu seinem Herzen zurück

    Die 43-jährige Schauspielerin erklärte: "Es ist eine Fusion von 'Skyfall' und 'Spectre'. Aber mit riesigen, riesigen Überraschungen, die sogar mich 'Oh, wow!' riefen ließen. Also ich glaube wirklich, dass wir die Leute schocken werden. Ich würde sagen, dass er wieder zu seinem Herzen zurückkehrt. Wir werden definitiv einen Bond sehen, der mehr auf seine Gefühle hört und sich verlieben kann".

    Der Film, der nächstes Jahr in die Kinos kommen wird, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Daniel Craigs letzter Auftritt als Agent mit der Lizenz zum Töten sein. Der 51-jährige Kinostar beschrieb seine Zeit als Bond-Darsteller als "wunderbare Erfahrung."

    Bond-Dreh in Italien