Musik

James Cottriall schrieb Dankeshymne für Corona-Helfer

Für viele Künstler blieb aufgrund des Lockdowns kein Stein auf dem anderen. Der Musiker James Cottriall lobt in seinem neuen Song die Schutzmaßnahmen.

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Der Musiker in seiner Rolle als Vorbild – mit Maske
Der Musiker in seiner Rolle als Vorbild – mit Maske
Niklas Schnaubelt

Im Gespräch mit "Heute" erzählt der 34-Jährige, wie er selbst seine große Jubiläums-Tour verschieben musste, und jammert dabei keineswegs. "Natürlich nervt das, wenn Termine verschoben werden. Aber man lernt so viel über sich selbst". Er habe verstanden, dass das sein müsse, und es nun Solidarität brauche. "Wenn ich mir ansehe, wie falsch in meinem Heimatland mit der Situation umgegangen wird, kann ich mich nur bei Österreich bedanken.", so der gebürtige Brite.

Diese Dankbarkeit bewog Cottriall, etwas zurückgeben zu wollen. Er sei ins Studio gegangen und habe einen bestehenden Song komplett neu vertextet, um daraus eine Dankeshymne zu machen. "Durch Solidarität können wir alles bewältigen", ist sich Cottriall sicher.

Das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen:

Die Tour, die leider verschoben werden musste, hat bereits neue Termine:

27.08.20 Dornbirn, Wirtschaft
25.09.20 Graz, Rox
22.10.20 Berndorf, Stadtsaal
23.10.20 Perg, Pergwerk
24.10.20 Wien, Schutzhaus
25.10.20 Linz, Rox
04.12.20 Haag, Theaterkeller
19.12.20 Langenlois, Kroneder Hof

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