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James Franco verfilmt epischen Stripper-Roadtrip

Heute Redaktion
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Stripperin Zola machte vergangenen Oktober Florida unsicher und twitterte fleißig über ihre Reise. Der Rolling Stone schrieb einen Artikel darüber. Nun möchte James Franco die Story verfilmen.

In Zeiten, in denen sogar Themenparks ( macht ihre Geschichte nun zum Film.

Wittert Hollywood eine gute Story, ist es egal, wo sie herkommt - etwa aus dem Mobiltelefon einer Stripperin, die in dubioser Gesellschaft durch Florida reist. Aziah "Zola" Wells sorgte im Oktober 2015 durch eine Reihe von Tweets über einen ungewöhnlichen Roadtrip für Aufsehen. Gemeinsam mit einer "weißen Schlampe" samt Zuhälter und Lebensabschnittspartner hatte sich Zola auf die Reise gemacht und die Twitter-Community regelmäßig über deren Verlauf informiert.

Der "Rolling Stone" ließ die Ereignisse einen Monat später in dem Artikel "Zola Tells All: The Real Story Behind the Greatest Stripper Saga Ever Tweeted" Revue passieren. Die Geschichte lese sich wie "eine Mischung aus und 'Pulp Fiction', erzählt von Nicki Minaj" heißt es in dem Magazin.

Beste Voraussetzungen also für einen Kinofilm. James Franco (übrigens der männliche Lead in "Spring Breakers") will diesen inszenieren. Andrew Neel und Mike Roberts sollen das Drehbuch schreiben. Besetzung und Starttermin stehen noch nicht fest.