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Jay Z beichtet Affäre und outet seine Mutter

Heute Redaktion
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Beyonce und Jay-Z bei der Metropolitan Museum of Art Costume Institute Gala, 2015 in Manhattan, New York.
Beyonce und Jay-Z bei der Metropolitan Museum of Art Costume Institute Gala, 2015 in Manhattan, New York.
Bild: Reuters

Jay Z gibt in seinem neuen Album "4:44" viele sehr intime Details bekannt. U.a. gesteht er seinen Seitensprung und entschuldigt sich bei Beyoncé dafür.

Jay Z lässt auf seinem neuen Album die Hosen runter. "4:44" ist die 13. Platte des Rappers und am Freitag (30.6.) erschienen. Zehn neue Songs umfasst die Tracklist, unter anderem die Nummer "Kill Jay Z".

In diesem Lied gesteht der 47-Jährige etwa, dass er seine Ehefrau Beyoncé betrogen hat. Er singt "Du hättest beinahe einen auf Eric Benét gemacht / Das beste Mädchen der Welt davonziehen lassen" und spielt damit auf den Ex-Mann von Halle Berry an. Aufgrund von dessen Sex-Sucht und der damit einhergehenden Untreue trennte sich das Paar 2003.

Heftige Textzeilen

Außerdem entschuldigt sich Jay Z in dem Song für seine Frauengeschichten: "Ich entschuldige mich, habe Frauengeschichten. Ich habe dich nicht verdient" und gibt sich an den Fehlgeburten, die Beyoncé erlitten hat, die Schuld: "Ich entschuldige mich für all die Fehlgeburten / Weil ich nicht da war, akzeptierte dein Körper sie nicht."

Er outet seine Mutter

Abgesehen von den Details aus seinem Eheleben mit Beyoncé, gibt

Shawn Corey Carter, wie er bürgerlich heißt, auch Privates seiner Mutter preis. Im Song "Smile" heißt es: "Mama hat vier Kinder, aber sie ist lesbisch". Tatsächlich versteckte die Mutter des 47-Jährigen lange ihre Homosexualität.

Kanye West schuldet ihm Geld

Auch Kollege Kanye West bekommt sein Fett ab. Das Verhältnis der ehemaligen Produktionspartner ist schon länger angespannt. "Ich weiß, Leute fallen dir in den Rücken, ich fühle mich auch schlecht / Aber diese 'Sch*** auf alle'-Attitüde ist nicht normal" - lauten Zeilen aus "Kill Jay Z". Außerdem singt er: "Du gabst ihm 20 Millionen / Er gab dir 20 Minuten auf der Bühne, was zum Teufel hat er sich dabei gedacht".

Das Album wurde via "Tidal" veröffentlicht, hier könnt Ihr kurz reinhören:

(ek)