Er trägt fellbestücktes Strumpftrikot und scharrt schon mit dem Pferdefuß! Vor seinem großen Auftritt beim Jedermann bei den Salzburger Festspielen verrät Franken, was ihn abseits der Bühne fuchsteufelswild macht.
Er trägt fellbestücktes Strumpftrikot und scharrt schon mit dem Pferdefuß! Vor seinem großen Auftritt beim verrät Franken, was ihn abseits der Bühne fuchsteufelswild macht.
"Heute": Der neue Teufel: Schleimiger Lurch oder majestätischer Höllen-Herr?
Christoph Franken: "Wir probieren immer noch viel aus. Am Ende wird hoffentlich ein spannender Fürst der Finsternis wüten."
"Heute": Wo begegnet Ihnen Teuflisches im Alltag?
Franken: "In Salzburg an jeder Ecke: Knödel, Nockerln, Schnitzel, Mozartkugeln und die Käsekrainer. Das ist ziemlich teuflisch."
"Heute": Was macht Sie persönlich fuchsteufelswild?
Franken: "Menschliche Intoleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen. Mich macht wütend, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken, während wir im Überfluss leben. Die Griechenland-Debatte, der polemische Umgang vieler Medien und auch unserer Regierung mit diesem Thema."
"Heute": Der Teufel fährt abseits der Bühne aber ganz schön oft in Sie…
Franken: "Ja, da gibt’s noch mehr, wenn ich in die Zeitung schaue. Und: Wenn der 1. FC Köln, mein Lieblingsverein, schlecht spielt und verliert. Los geht’s am Sonntag; Regie: Julian Crouch und Brian Mertes."