Nach ihrer Traumhochzeit in Venedig starten Lauren Sánchez Bezos (55) und Jeff Bezos (61) auf glamouröse Art in ihr Eheleben. Das frisch verheiratete Paar wurde kürzlich in Südfrankreich gesichtet, als es Hand in Hand am Steg des Luxushotels du Cap-Eden-Roc in Antibes ging. In der exklusiven Unterkunft heirateten vor zwei Jahren etwa Sofia Richie (26) und Elliot Grainge (31).
Offenbar legten die Bezos' einen Zwischenstopp ein – aktuell reisen sie auf ihrer Yacht "Koru" durch Europa und genießen ihre Flitterwochen.
Lauren trug ein auffälliges Seidenkleid, das Neonfarben und kräftige Muster mit einem tiefen Rückenausschnitt kombinierte. Mit einer Dior-Minitasche und hellblauen Heels komplettierte sie den Look. Ihr Gatte Jeff wählte hingegen ein weißes Hemd und eine graue Hose.
Die ganze Welt schaute auf die pompöse, dreitägige Hochzeitsfeierlichkeit des Amazon-Chefs und der ehemaligen Journalistin in Venedig. Nicht nur die prominente Gästeliste mit rund 200 Namen, darunter Oprah Winfrey (71), die Kardashians, Orlando Bloom (48) oder Tom Brady (47), gab zu reden – sondern auch die diversen Looks der Braut. Während einer Woche war die italienische Lagunenstadt im Ausnahmezustand. Die Bezos-Hochzeit, die angeblich rund 50 Millionen Dollar (umgerechnet rund 47 Millionen Franken) kostete, sorgte für Aufsehen.
Neben einigen Paparazzi-Fotos des Brautpaares und der Gäste kamen wenige bis keine Details der Feier an die Öffentlichkeit. Trotz der schillernden Besetzung und dem großen Medieninteresse blieb die Hochzeit überraschend privat. Die amerikanische Schauspielerin Sara Foster (44) war eine der geladenen Gäste – und sprach kürzlich in ihrem Podcast "The World's First Podcast" erstmals über das romantische Event.
Die Festlichkeiten seien "viel intimer" gewesen, als die öffentliche Wahrnehmung vermuten ließ. Sara betont, dass es keine Verschwiegenheitserklärungen gab. "Niemand hat eine solche Vereinbarung unterschrieben. Das gab es schlicht nicht." Umso erstaunlicher ist es, dass vor ihr noch niemand aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Auch private Fotos der Millionen-Sause sind kaum an die Öffentlichkeit gedrungen.
Viele Medienberichte und Reaktionen auf Social Media rund um die Bezos-Sánchez-Hochzeit sind negativ ausgefallen. Die US-Schauspielerin kann das nicht nachvollziehen. "Man kann heutzutage nichts mehr sagen, ohne angegriffen zu werden", erklärt sie. "Ich schwöre bei Gott, es kam mir nie in den Sinn, dass jemand ein Problem damit haben könnte, dass Leute an einer Hochzeit teilnehmen."
Von den vielen prominenten Gästen tauchten nur einige auf den Paparazzi-Fotos auf. Foster erklärte: "Es ist sehr interessant, wie viele Leute nicht fotografiert wurden. Es war definitiv ein spannender Mix an Menschen." Mehr Details zur Mega-Hochzeit will sie aber nicht preisgeben. "Ich kann nicht. Das wäre so lahm. Ich werde das nicht tun."
