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Versöhnung: Aniston und ihr Vater haben sich wieder

Jahrelang herrschte Funkstille zwischen Hollywood-Star Jennifer Aniston und ihrem Vater. In Zeiten der Pandemie rücken sie wieder näher zusammen.

Heute Redaktion
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    Jennifer Aniston bei einer Film-Premiere 2023.
    Jennifer Aniston bei einer Film-Premiere 2023.
    REUTERS

    Ihrem Strahlen merkt man es niemals an, aber US-Schauspielerin Jennifer Aniston (51) hatte kein besonders gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Mit ihrer verstorbenen Mutter Nancy Dow († 76) konnte sich der Hollywood-Star nicht mehr versöhnen, dafür arbeitet sie verstärkt daran, die Beziehung zu ihrem Vater John Aniston (86) zu kitten.

    Alte Wunden sitzen tief

    Dass John die Familie verlassen hatte, als Jennifer neun Jahre alt war, konnte sie ihm viele Jahre lang nicht verzeihen. Selbst als Jennifer zu Beginn der 1990er-Jahre mit ihrer Rolle in der erfolgreichen TV-Serie "Friends" ihren internationalen Durchbruch schaffte und einen Erfolg nach dem anderen feierte, herrschte eine frostige Stimmung zwischen Vater und Tochter.

    Annäherung über Telefon

    Doch wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet, sollen sich die beiden wieder langsam annähern. Auslöser für dieses Tauwetter soll überraschender das Coronavirus sein. Weil John Aniston aufgrund seines fortgeschrittenen Alters zur höchsten Risikogruppe zählt, macht sich Jennifer besonders Sorgen und soll im regen Telefonkontakt zu ihm stehen.

    "Es sind nicht nur kurze Gespräche", erzählt ein Insider der Zeitung. "Es ist so, als hätte sie realisiert, dass das Leben sehr kurz ist und sie will, dass ihr Verhältnis zu John so gut wie möglich ist." Auch John soll "überglücklich" darüber sein, dass das jahrelang schwierige Verhältnis zu seiner Tochter der Vergangenheit angehört und sie in Zeiten der Krise wieder zueinander finden.