Szene

Aniston: Warum es keinen "Friends"-Film geben wird

US-Schauspielerin Jennifer Aniston ist sich sicher, dass es kein Reboot der 90er-Sitcom "Friends" geben wird. Aber es liegt nicht an ihr...

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Ganze 25 Jahre ist es her, dass "Friends" über die Bildschirme flimmerte und zu einer der beliebtesten Sitcoms unserer Zeit wurde. Auch lange nach dem Serien-Aus können Fans nicht genug davon bekommen und streamen weiterhin die alten Folgen.

Jennifer Aniston spielte für zehn Staffeln von 1994 bis 2004 die Rolle der Rachel Green. Jetzt hat sie der "Variety" erklärt, warum es wohl nie zu einem "Friends"-Film kommen wird - und die Ursache liegt nicht bei den Schauspielern: "Unsere Produzenten wollen es nicht; wollen nicht, dass wir es machen. Es ist nicht so, dass wir nicht den Wunsch danach hätten, gerade weil so viele Fans es so sehr wollen", so Aniston.

Die ehemaligen Co-Stars Courteney Cox, Lisa Kudrow (56), David Schwimmer (52), Matt LeBlanc (52) und Matthew Perry (50) wären sicherlich an einer Fortsetzung interessiert - ganz egal, wie diese auch aussehen mag: "Wir sind jetzt nicht alle in einem Raum gesessen. Aber würden wir gerne was gemeinsam machen? Yeah. Es wäre sicherlich ein Spaß. Wir hätten die Serie für ein paar Episoden re-designen können", sagt Aniston. Und weiter: "Aber wie auch immer. Vielleicht ist es auch besser so wie es ist, wir werden es nie wissen."

Mini-Reunion zum 25. Jubiläum

Erst kürzlich kam es zu einer Mini-"Friends"-Reunion: Courteney Cox (55) veröffentlichte nämlich ein gemeinsames Instagram-Selfie mit Jennifer Aniston und Matt LeBlanc.