Österreich

Jihad-Mädchen wurde als Sex-Sklavin missbraucht

Heute Redaktion
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Schreckliche Berichte über das Schicksal der Wienerin Samra K. aus Großbritannien: Eine aus der Gewalt der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) geflohene Tunesierin berichtete, dass Samra K. als Sex-Sklavin missbraucht und schließlich getötet wurde.

Schreckliche Berichte über das Schicksal der Wienerin Samra K. aus Großbritannien: Eine aus der Gewalt der  geflohene Tunesierin berichtete, dass Samra K. als Sex-Sklavin missbraucht und schließlich getötet wurde.

Die 17-jährige Samra K. war zusammen mit ihrer 15-jährigen Freundin Sabina S. im April 2014 aus Wien getürmt, um sich in Syrien dem "Islamischen Staat" anzuschließen. Die Mädchen versprachen sich das Paradies, doch ihr Leben wurde zum Albtraum.

Eine Tunesierin, die aus der Gewalt des IS fliehen konnte, berichtete britischen Medien, dass Samra - die mehrmals zu fliehen versuchte - von den Dschihadisten als Sex-Sklavin missbraucht wurde. Sie und Samra seien "Sex-Geschenke für neue Kämpfer" gewesen, berichtete die Tunesierin.

Nach wiederholten Fluchtversuchen soll Samra Medienberichten zufolge im November von den IS-Terroristen brutal zu Tode geprügelt worden sein. Ihre Freundin Sabina S. soll bereits Ende 2014 bei Kämpfen getötet worden sein.