Haustiere

Mit Biden als Präsident käme auch Hund ins Weiße Haus

"Bringen wir die Hunde zurück ins Weiße Haus!", twitterte Joe Biden am Wochenende und setzt auf die Macht seiner Vierbeiner "Major" und "Champ".

Christine Kaltenecker
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Joe Biden ist ein großer Hundefreund. Ob ihm dadurch der Einzug ins Weiße Haus gelingt?
Joe Biden ist ein großer Hundefreund. Ob ihm dadurch der Einzug ins Weiße Haus gelingt?
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Donald Trump ist der erste US-Präsident seit 100 Jahren der keinen Hund besitzt. Wir erinnern uns alle an den portugisieschen Wasserhund "Bo" von Barak Obama, oder an "Socks" und "Buddy" - Katz' und Hund von Bill Clinton. Traditionell gesehen, ist also ein Haustier fast schon Pflicht im Weißen Haus.

Nicht ungewöhnlich also, dass sich Haustierliebhaber zusammengeschlossen haben um Joe Biden mit dem Slogan "Hundeliebhaber für Joe" bei seiner Kandidatur zu unterstützen. Schon 2018 wurde der demokratische Präsidentschafts-kandidat für die Adoption seines Deutschen Schäferhundes "Major" von der Delaware Humane Association gefeiert.

Donald Trump sähe sich in Verbindung mit Haustieren eher als "unecht" an und betonte dies bei einer Rede 2019 in Santa Fe. "Wie würde es wohl aussehen, wenn ich mit einem Hund auf dem Rasen des Weißen Hausen spazieren ginge?" Joe Biden nützt diese Aussage und wirbt nun, in den letzten Stunden vor der Entscheidung, mit seiner Liebe zu Hunden.

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    Ex- First Lady Michelle Obama mit Jill Biden und Schäferhund "Champ".
    Ex- First Lady Michelle Obama mit Jill Biden und Schäferhund "Champ".
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