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Joe Jackson hat den "King of Pop" chemisch kastriert

Harte Anschuldigungen erhebt Jackos Arzt kurz nach Joe Jacksons Tod - Er sei "der schlimmste Vater überhaupt" gewesen.

Heute Redaktion
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Michael Jackson selber hatte zu Lebzeiten von Misshandlungen seines Vaters berichtet. Nach außen hin wurde immer "heile Familie" gespielt, doch daheim wurden die Jacksons vom Patriarchen mit oft zu strenger Hand regiert.

Zwei Wochen nach dem Tod des Familienoberhauptes legt jetzt Jackos Leibarzt mit eigentlich unglaublichen Vorwürfen nach: Demnach soll Joe Jackson (89) sein Kind mit chemischen Mitteln kastriert haben, um so sicherzustellen, dass er seine hohe Stimme nicht verliert. Das behauptet Conrad Murray (65) gegenüber "The Blast".

Murray selber kennt sich mit diversen Medikamenten nur allzu gut aus. Er war durch die Verabreichung des Narkosemittels Propofol maßgeblich am frühen Tod von Michael Jackson beteiligt und wurde deswegen auch von einem Gericht der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen.

(baf)