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John Legend nennt Treffen Trump-West einen "Werbegag"

Heute Redaktion
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John Legend glaubt, dass das Treffen zwischen Kanye West und Donald Trump ein "Werbegag" war. Der Rapper zählt zu den engsten Freunden von Legend. Der ist jetzt enttäuscht über die Aktion des Ehemanns von Kim Kardashian.

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Im Gespräch mit "Clique" sagte der amerikanische Sänger: "Ich denke nicht, dass es unmöglich ist, mit Donald Trump Themen zu besprechen. Aber ich würde mich nicht als Werbegag nutzen lassen. Ich denke Kanye war ein Werbegag. Ich denke, dass Trump zerstörerisch war und seine Nachricht an das Land ebenfalls. Ich denke, dass die Dinge, die er versprochen hat zu unternehmen, viele Leute Sorgen machen. Und dass Kanye diese Nachricht unterstützt, ist sehr enttäuschend. Egal, was er sich in den Kopf gesetzt hat, stimme ich dem nicht zu."

Mittlerweile hat Kanye sich zum ersten Mal auf seinem Twitter-Account zurückgemeldet, nachdem er wegen Erschöpfung und Ermüdung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Er erklärte dabei, warum er sich mit Trump getroffen hatte.

Kanye, der zwei kleine Kinder mit seiner Frau Kim Kardashian großzieht, hatte kurz nach der Wahl im November mitgeteilt: "Ich hab euch ja berichtet, dass ich nicht Wählen gegangen bin. Aber hätte ich gewählt, dann wäre mein Kreuz bei Trump gelandet. Es heißt nicht immer, dass man ein Trump-Unterstützer ist, sondern, dass du es okay findest, wenn ein Prominenter seine eigene Meinung hat".