Szene

Johnny Depp wurde von "Cinderella zu Quasimodo"

Der Schauspielstar wettert erneut gegen seine Ex Amber Heard. Deren Anwalt spricht von "psychologischer Misshandlung".

Heute Redaktion
Teilen
1/16
Gehe zur Galerie
    Johnny Depp, sein Leibwächter und seine Anwälte marschieren Ende Februar vor Londons Höchstgericht auf. Depp verklagt die Sun, weil sie ihn "Wife Beater" genannt haben.
    Johnny Depp, sein Leibwächter und seine Anwälte marschieren Ende Februar vor Londons Höchstgericht auf. Depp verklagt die Sun, weil sie ihn "Wife Beater" genannt haben.
    (Bild: Photo Press Service)

    Der Ehekrach mit Amber Heard kam Johnny Depp teuer zu stehen. Die Aktrice warf ihm vor, sie geschlagen zu haben und kassierte bei der Scheidung 2017 eine Abfindung von sieben Millionen Dollar.

    Das kann Depp offenbar nicht auf sich beruhen lassen. In einem Interview mit der britischen Ausgabe von "GQ" (via "Gala") erklärte er nun, seine Ex niemals körperlich misshandelt zu haben. Ihre Anschuldigungen seien aus der Luft gegriffen und hätten ihn in Hollywood von "Cinderella in Quasimodo" verwandelt. Eine Reaktion von Heard schien da nur eine Frage der Zeit.

    "Herr Depp hört nicht auf Frau Heard psychologisch zu misshandeln", ließ sie über ihren Anwalt ausrichten. "Sie möchte gerne ein sehr schmerzhaftes Kapitel ihres Lebens hinter sich lassen. Man muss nur auf die erdrückenden Beweise schauen, um eine vernünftige Einschätzung der Dinge zu bekommen."

    (lfd)