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Joko & Klaas: "Quotenlose Frechheit"

Joko und Klaas konnten ihren Arbeitgeber PRO7 bezwingen und gewannen 15 Minuten Sendezeit. Was sie damit machten überrascht.

Romina Colerus
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Joko (li.) und Klaas ließen sich für ihre gewonnen 15 Minuten etwas "Besonderes" einfallen
Joko (li.) und Klaas ließen sich für ihre gewonnen 15 Minuten etwas "Besonderes" einfallen
Bild: ProSieben

Nach einigen Niederlagen konnten Klaas Heufer-Umlauf (38) und Joko Winterscheidt (43) in ihrer Show "Joko & Klass gegen PRO7" den deutschen TV-Sender schlagen. Der Gewinn: 15 Minuten Sendezeit, die sie so gestalten dürfen, wie sie wollen. Soweit so gut und nichts Neues. Doch, was die beiden sich überlegten, verblüfte viele. 

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    <strong>Joko Winterscheidt </strong>und <strong>Klaas Heufer-Umlauf </strong>traten zum letzten Mal in dieser Saison gegen ProSieben an.<br>
    Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf traten zum letzten Mal in dieser Saison gegen ProSieben an.
    ProSieben

    Sie wollten die Quoten des Senders so niedrig wie möglich halten: „Maximaler Misserfolg für alle Beteiligten. Projekt 0,0 Prozent", so Klass und Joko klärte die Zuseher auf: „Wir werden Sie heute anti-unterhalten und zwar, indem wir Sie so extrem langweilen, bis auch die allerletzte Person abgeschaltet hat.“

    Plan ging nicht auf

    Zum Abschalten wollten die Berufsblödler ihr Publikum bringen, in dem sie vor weißem Hintergrund in einer Warteschlange anstanden, untermalt von lief monotoner Musik. Außerdem wurden die Sendungen auf anderen TV-Kanälen beworben. Ihre 15 Minuten-Sendung bezeichneten sie als "quotenlose Frechheit". Funktioniert hat der Plan übrigens nicht - Joko und Klass lockten mehr Zuseher vor die Bildschirme, als die Sendung "TV total", die im Anschluss lief.