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Joko wurde in Österreich lebendig begraben!

Heute Redaktion
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Letztes Mal gewann Joko und war überglücklich - doch dieses Mal verging ihm bei auf Pro7 bei "Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt" gehörig das Lachen. Gegner Klaas schickte Joko nach Österreich, wo der Spaßvogel sich lebendig begraben lassen musste.

gehörig das Lachen. Gegner Klaas schickte Joko nach Österreich, wo der Spaßvogel sich lebendig begraben lassen musste.

Im Kampf um den Weltmeistertitel jagten sich Joko und Klaas rund um den Erdball. An den entlegensten Orten gerieten die Moderatoren auf ihren weltweiten Abenteuern an ihre physischen, psychischen und persönlichen Grenzen. Dieses Mal führte sie ihr verrücktes Duell unter anderem nach Frankreich, China und Kanada. Die Reiseroute und das "spezielle" Reiseprogramm wurden vom jeweils anderen festgelegt.

Wasserski hinter riesigem Schiff

Unter anderem musste Joko mit Wasserski hinter einem Kreuzfahrschiff herfahren. Als er das erfuhr, war er nicht so begeistert und meinte: "Hinter der AIDA? Das ist, als wenn Du ein Seil um Berlin bindest, Berlin losfährt und Dich quer durch Deutschland zieht." Doch auch Klaas musste seiner Angst ins Auge blicken, denn seine Aufgabe lautete: "Hinter zwei Ochsen über ein Feld surfen". Seine Reaktion: "Einer wird hier heute sterben - ich hoffe, dass ich das nicht bin."

Pietätlos oder unterhaltsam?

Etwas geschmacklos wurde es dann, als Klaas Joko ins niederösterreichische Lindabrunn schickte, wo er lebendig beerdigt wurde. Der Entertainer wurde in einem Leichenwagen in den Bezirk Baden gebracht, wo ein in der Erde eingelassener Sarg samt Grabstein auf ihn wartete. Mit einem am Rücken freien Anzug und aufgemalten Schnurhaaren im Gesicht wurde Joko für 15 Minuten vergraben und selbst dem sonst so gut gelaunten Entertainer schien die Aktion ziemlich Bauchweh zu bereiten.

Die endgültige Entscheidung fiel dann allerdings nicht bei den Abenteuern, sondern im Studio - hier musste sich das Moderationsduo schließlich beim Strom-Duell beweisen. Wer am schnellsten in einem Anzug aus Ballonseide durch Reibung eine Spannung von 220 Volt erzeugte, durfte sich als Weltmeister feiern lassen. Und dieses Mal ging Klaas als Sieger hervor.

ausgestrahlt.

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