Steiermark

Junger Soldat stirbt nach Schuss an der Grenze

Bei einem Assistenzeinsatz an der Grenze im Burgenland ist es am Samstag zu einer Tragödie gekommen. Ein junger Soldat hat sich selbst getötet.

Andre Wilding
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Ein junger Soldat hat sich an der Grenze selbst getötet.
Ein junger Soldat hat sich an der Grenze selbst getötet.
istock/ Symbolbild

Unfassbares Drama im Zuge Assistenzeinsatzes an der Grenze im Burgenland! Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, hat sich ein junger Miliz-Soldat aus der Steiermark am Samstag mit seiner Dienstwaffe getötet.

Bei der Tatwaffe soll es sich um eine Militärpistole (Pi 80) handeln. Der junge Mann dürfte vorsätzlich in den Kopf geschossen haben, heißt es in dem Bericht.

Ruhig und verschlossen

Es gibt laut "Krone" offenbar keine Anzeichen, dass der Soldat psychische Probleme gehabt hätte. Er galt als ruhig und geschlossen, schreibt die Tageszeitung.

Ein Abschiedsbrief oder Ähnliches wurde vorerst nicht entdeckt. Die Öffnung seines Spinds soll nun Hinweise auf die Tragödie geben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Suizidgedanken? Hole dir Hilfe, es gibt sie.

In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.

Wenn du unter Selbstmord-Gedanken oder Depressionen leidest, kontaktiere die Telefonseelsorge unter der Nummer 142, täglich 0-24 Uhr.

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