Kärnten

Polizei muss rabiaten Stier nach Attacke erschießen

Ein Jungstier hat am Montag nach seiner Flucht im Bezirk Wolfsberg mehrere Personen attackiert. Das Tier musste erlegt werden.

Andre Wilding
Teilen
Ein Jungstier ist im Bezirk Wolfsberg ausgebüxt.
Ein Jungstier ist im Bezirk Wolfsberg ausgebüxt.
Matthias Lauber/ Symbolbild

Im Zuge des Umladens von Vieh im Stadtgebiet von Bad St. Leonhard (Bezirk Wolfsberg) ist gegen 6.00 Uhr ein circa 1-jähriger Jungstier mit rund 500 Kilogramm entkommen und hielt sich im nördlichen Bereich des Stadtgebiets und im Bereich der Bahnstrecke auf.

Nachdem der Stier mittels Betäubungspfeilen betäubt war, wurde ihm in der Folge zum Zweck des Abtransports ein Aufwachmittel verabreicht, das nach etwa fünf Minuten wirkte.

Mehrere Personen angegriffen

Der Stier sprang auf, begann seinen Besitzer und weitere anwesende Personen zu attackieren. Letztendich griff er auch die anwesenden Polizeibeamten an, sodass er zur Gefahrenabwehr an Ort und Stelle erlegt werden musste. Laut Polizei wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com