Szene
Juror Llambi brachte Larissa Marolt zum Weinen
Während die "Dancing Stars" unter anderem mit einem Walzer ihr Können zeigten, eröffneten Larissa Marolt und Co. die Show mit einem Tanz-Battle. Nach dem Einzeltanz brach Marolt aber in Tränen aus, Juror Joachim Llambi hatte ihr unterstellt, nur einen "Job" zu machen. Mit zitternder Stimme meinte das Model: "Ich bin immer mit dem Herzen dabei!". Sylvie Meis riss sich in der Show zusammen und versuchte, trotz Zicken-Gerüchte, ihre Professionalität zu wahren, verhaspelte sich aber immer wieder. Zudem wirkte sie in ihrem schwarzen Outfit steif und wenig sympathisch. Dafür war Lilly Becker lebhaft und fröhlich und punktete mit immer besser werdendem Deutsch. Auch Moderator Daniel Hartwich strahlte und machte einen Scherz nach dem anderen.
. Zudem wirkte sie in ihrem schwarzen Outfit steif und wenig sympathisch. Dafür war Lilly Becker lebhaft und fröhlich und punktete mit immer besser werdendem Deutsch. Auch Moderator Daniel Hartwich strahlte und machte einen Scherz nach dem anderen.
Larissa Marolt gestand, in der Vorwoche total versagt zu haben. Sie entschuldigte sich bei Massimo Sinató, der das sehr schätzte: "Larissa muss lernen, mir blind zu vertrauen - sie macht sich zuviel Druck!" Und so tanzte die Kärntnerin mit verbundenen Augen, um sich nur auf ihren Partner zu konzentrieren. Sie lernte, sich zu öffnen, Gefühle zuzulassen und den Walzer zu spüren.
Larissa brach in Tränen aus
Trotz der harten Proben war Larissa vor ihrem Auftritt nervös und angespannt. Als es aber soweit war, wirkte sie in ihrem weißen Kleid zerbrechlich und sehr elegant. Daniel Hartwich war zutiefst beeindruckt, und sogar die Jury meinte: "Das war wirklich viel besser als letztes Mal - du hast deine weiche Seite gezeigt! Sehr schön"! Joachim Llambi brachte Larissa bei der Bewertung allerdings zum Weinen, als er meinte, sie mache hier nur einen "Job". Das Model konterte mit zitternder Stimme: "Mein Herz ist immer dabei"! Daraufhin knuddelte Sylvie Meis die aufgelöste Larissa, die natürlich auch in der nächsten Show auftreten darf.
Carmen Geiss' Kinder feuerten die Mama an, die einen Walzer präsentierte. Fans fanden den Töchter-Bonus aber unfair und äußerten Kritik, dass Carmen auf diese Weise Stimmen fangen wollte.
Sylvie Meis versprach sich ständig
Via Facebook und Twitter wurde ihr Kleid zerissen: "Also die Sylvie ist doch unmöglich gekleidet: Wo ist ihr Glanz und ihre Eleganz?" Auch ihre Moderation beeindruckte die Fans nicht: "Also Sylvie verspricht sich heute recht oft!" Ansonsten ließ sich die Gastgeberin den Konflikt mit Daniel Hartwich nicht anmerken und versuchte, so souverän wie möglich den Abend rum zu bringen. Daniel hingegen scherzte herum und konnte sich gar nicht mehr einbekommen vor Motivation und Freude, vor der Kamera zu stehen. Knapp vor der Entscheidung sprachen sie auch die "angeblichen Differenzen" an, und Daniel meinte "Sylvie ist wie das Meer - sie kommt immer wieder".
Boris besucht Lilly bei Proben
Lilly Becker spricht von Folge zu Folge besser Deutsch, sogar die Untertitel konnten weggelassen werden. Beim Slow Fox wollten aber ihre Schultern immer wieder in die Höhe rutschen, und es fiel ihr schwer, die richtige Körperspannung zu halten. Boris Becker hatte die Schönheit bei den Proben unterstützt: "Wenn ich nicht gerade twittere, dann drück' ich meiner Frau die Daumen". Dafür gab es auch sofort eine Belohnung: Nach ihrem Auftritt lief Lilly gleich zu ihm ins Publikum und drückte ihm ein Küsschen aufs Gesicht.
Gabalier verkleidete sich als Klaws
Willi Gabalier und Ex-Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko hatten ebenfalls für den Slow Fox trainiert. Der Österreicher verkleidete sich sogar wie der talentierte Konkurrent Alexander Klaws, um Tanja anzuspornen. Und es half: Die beiden konnten die Jury, wie schon in den letzten Wochen, wieder auf ihre Seite holen. Auch der echte Alexander Klaws punktete mit Isabel Edvardsson. Allerdings musste er nach dem Tanz ohne Shirt auf und ab laufen - wegen einer verlorenen Wette. Die Menge tobte, und Sylvie konnte sich nicht satt sehen.