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Bieber soll Choreografin ausgebeutet haben

Emma Portner behauptet, Justin Bieber habe ihr so wenig gezahlt, dass sie sich nicht mal was zum Essen leisten konnte.

Heute Redaktion
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"Ich bereue es unter deinem Namen gearbeitet zu haben", beginnt Emma Portner ihre Story auf Instagram, in der sie Justin Bieber verlinkt hat. Die 24-jährige Ehefrau von Schauspielerin Ellen Page ("Juno") hatte 2016 für den Popstar als Choreografin gearbeitet.

Sie erklärt weiter: "Ich habe deinem Universum meinen naiven Körper gegeben, Kreativität, Zeit und Arbeit. Zwei Mal. Für Inhalte, mit denen du Millionen gemacht hast. Während ich nichts damit gemacht habe. Nix. Fast gar nichts. Weniger als ein Minimum der Stunden, die ich gearbeitet habe."

"Ich konnte mir nichts zum Essen leisten"

Portner meint zudem, sie habe sich aufgrund des niedrigen Gehalts auch kein Essen leisten können. "Die Art wie du Frauen erniedrigst ist mir ein Graus", schimpft sie. Dass Bieber mit einer Kirche zusammenarbeitet, die nicht LGBTQ+ zusammenarbeitet, sei für sie ebenso unverständlich.

"Deine Firma engagiert lesbische Choreografen für dein Musikvideo und für deine Welttour. Was denkst du darüber? Eine Lesbe, DIE DIR HILFT, aber eine respektlose Summe dafür bekommt, während du in die Kirche gehst, die gegen meine Existenz ist?"

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Skandal um Biebers Manager

Justin Bieber wurde erst vor Kurzem von einigen Promis im Netz angefeindet, weil er seinen Manager Scooter Braun in den sozialen Netzwerken verteidigt hatte. Swift warf dem Unternehmer vor, sie jahrelang online gemobbt zu haben. (LM)