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Justin Bieber droht Ärger wegen Purpose-Graffiti

Heute Redaktion
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Die Werbekampagne für sein neues Album "Purpose" könnte für Popstar Justin Bieber ein teures Nachspiel haben. Die Stadtverwaltung der kalifornischen Metropole San Francisco hat sich bei der Plattenfirma über illegale Graffiti beschwert, die die Platte im Vorfeld ankündigten.

Die Werbekampagne für sein neues Album "Purpose" könnte für Popstar ein teures Nachspiel haben. Die Stadtverwaltung der kalifornischen Metropole San Francisco hat sich bei der Plattenfirma über illegale Graffiti beschwert, die die Platte im Vorfeld ankündigten.

An zahlreichen, viel frequentierten Orten in San Francisco waren vor Erscheinen von "Purpose" weiße Graffiti auf den Fußboden gesprayt. Die Botschaften, die den Namen des Sängers, den Albumtitel sowie das Veröffentlichungsdatum beinhalteten, seien auch nach mehreren Regenfällen nicht verschwunden.

Das zog viele Beschwerden nach sich, die jetzt in einer Beschwerde wegen "kommerziellem Grafittivandalismus" mündeten. Es droht der Plattenfirma eine Strafe in Höhe von mehreren tausend Dollar. Das dürfte angesichts der mittlerweile allein in den USA über eine Million verkauften Stück von "Purpose" relative leicht zu verschmerzen sein.