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Justin Bieber sorgt mit übergroßer Pelzjacke für Ärg...

Heute Redaktion
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Justin Bieber hat sich diese Woche in einem Oversize-Mantel aus echtem Fell gezeigt, und sich damit den Zorn der Tierrechtsorganisation PETA zugezogen. Sprecherin Moira Colley schimpfte: "Er verhält sich wie ein selbstsüchtiger, kindischer Angeber. Er scheint unfähig zu sein, zu sehen, wie seine Shoppinggewohnheiten Tieren wie Babytigern, Babyaffen und wilden Kojoten unnötigen Schmerz zufügen".

 


Ein von Justin Bieber (@justnbieber) gepostetes Foto am 21. Dez 2016 um 3:05 Uhr




zugezogen. Sprecherin Moira Colley schimpfte: "Er verhält sich wie ein selbstsüchtiger, kindischer Angeber. Er scheint unfähig zu sein, zu sehen, wie seine Shoppinggewohnheiten Tieren wie Babytigern, Babyaffen und wilden Kojoten unnötigen Schmerz zufügen".
"Tiergruppen sind es müde, seinen Müll aufräumen zu müssen - von dem im Stich gelassenen Babyaffen in Deutschland (der jetzt gerettet ist) bis zu dem missbrauchenden Zoo in Kanada (der jetzt geschlossen ist) hin zu Werbungen, in denen die schrecklichen Arten gezeigt werden, in denen Tiere für Fell sterben", zählt sie gegenüber der "Daily Mail" seine tierischen Fehltritte aus der Vergangenheit auf.

Ausgerechnet für ein simples Abendessen in Los Angeles entschied sich der Sänger für dieses extravagante Outfit. Auf die Frage, ob das Fell echt sei, soll er voller Stolz erwidert habe: "Verdammt, ja".

 Auch Lisa Lange, die Vizepräsidentin der PETA-Kommunikationsabteilung in den USA, zeigte sich unversöhnlich und sagte, dass dieser "Höhlenmensch-Couture-Look" ein "neuer Tiefpunkt" für den 22-Jährigen sei. "Es ist immer erstaunlich, wenn man sieht, wie jemand, der so ein großes Vermögen hat und der so berühmt ist, keine Gnade gegenüber Tieren zeigt, die einfach nur alleingelassen werden wollen, um mit ihren Familien zu leben".